Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

Liebe Kooperationspartner*innen und Kolleg*innen, liebe Freund*innen,

leider stand das vergangene Jahr unter dem traurigen Vorzeichen des Abschieds von unserem im Sommer unerwartet verstorbenen Freund, Hauptgesellschafter und Geschäftsführer Erik Schäffer. Da iSPO in wesentlichen Arbeitsbereichen ohne ihn keine nachhaltige Fortführungsperspektive hat, mussten wir schweren Herzens die Entscheidung treffen, die iSPO-Büros zu schließen. Das Büro in Leipzig hat seine Arbeit zum 31.12.2024 eingestellt, das Büro in Saarbrücken zum 31.01.2025.

Die GmbH als Rechtsperson bleibt bis auf Weiteres bestehen, und in ausgewählten Themenfeldern stehen wir Ihnen mit Unterstützung freier Mitarbeitender, die weiterhin für iSPO tätig sind, auch weiterhin zur Verfügung. Dies gilt in erster Linie für:

  • das Arbeitsfeld der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, insbesondere den Bereich Projektmonitoring und -evaluierung
  • die wissenschaftliche Begleitung von Projekten der Gemeinwesenarbeit im unmittelbaren regionalen Umfeld (Saarland)

In allen darüberhinausgehenden Arbeitsbereichen haben wir unsere Tätigkeit eingestellt. Eine entsprechende Überarbeitung der Webseite steht noch aus.

Herzliche Grüße,
Klaus-Peter Jacoby
Geschäftsführer

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Familie Schäffer möchte ihren Dank aussprechen

 

Familie Schäffer möchte mit den folgenden Worten ihren Dank aussprechen:

„Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitarbeiter*innen des iSPO-Insitutes für die große Unterstützung, Anteilnahme und Begleitung. Die überwältigenden Rückmeldungen zu Erik, seiner Arbeit und den einzigartigen Teamgeist haben uns sehr bewegt.

Wir bedanken uns bei Klaus-Peter Jacoby und Dr. Armin Kuphal für die bewegenden Erinnerungen an Erik im Trauergottesdienst.

Ebenso bedanken wir uns bei Auftraggeber*innen und Kooperationspartner*innen für die große Anteilnahme. Ein Dank geht auch an alle Spender*innen.

Erik wird uns allen fehlen.

Susanne Irmler-Schäffer mit Rahel & Aaron“

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Wir nehmen Abschied von unserem Geschäftsführer, Kollegen und Freund Erik Schäffer

Erik Schäffer ist am 11.07.2024 überraschend verstorben. Familie Schäffer und das iSPO Institut sind in tiefer Trauer.

Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 27. August 2024, um 16 Uhr in der evangelischen Kirche in Saarbrücken-Scheidt, Scheidterbergstraße statt. Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

 

Wir verabschieden Erik mit den folgenden Versen:

Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
– Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.

Mascha Kaléko

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iSPO in Deutschland

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen beauftragt iSPO mit einer Studie zu Rassismus und Antisemitismus gegenüber Beschäftigten im Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen

Erfahrene Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung im Alltag und in der Interaktion mit gesellschaftlichen Institutionen wirken sich negativ auf das Zugehörigkeitsgefühl zur Gesellschaft und den Glauben an individuelle Selbstverwirklichung aus. Das kann dazu führen, dass Menschen ihre Potenziale nicht ausschöpfen, sich zurückziehen oder sogar von der Gesellschaft abwenden. Das Arbeitsleben ist laut einer Repräsentativumfrage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes der Lebensbereich, in dem die meisten Menschen Diskriminierung erleben.

In den letzten Jahren wurden vermehrt Studien zu Rassismus und Diskriminierung im Gesundheitswesen durchgeführt. Fokus war hier die Auswirkungen auf die Patientinnen und Patienten und deren Gesundheit. Um dem Ziel, die Gesundheit aller Menschen zu verbessern, gerecht zu werden, ist es essenziell, detaillierte Einblicke in Art und Umfang der Diskriminierungsformen zu erhalten und einen Überblick zu verschaffen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Diskriminierung am Arbeitsplatz vorzubeugen. Vor diesem Hintergrund zielt die aktuelle Studie darauf ab rassistische und antisemitische Diskriminierung von Beschäftigten im Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen zu untersuchen.

Das iSPO-Institut wurde vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen mit der Durchführung dieser Studie beauftragt.

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iSPO in Deutschland

Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen beauftragt iSPO mit der Evaluierung des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“

2021 jährte sich zum 1700. Mal die erste urkundliche Erwähnung jüdischen Lebens auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Zu diesem Anlass wurde das bundesweite Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ initiiert. Leitziel des Festjahres war, erstarkendem Antisemitismus zu begegnen und positiven Austausch sowie eine höhere Sichtbarkeit jüdischen Lebens in Deutschland zu fördern. Der 2018 eigens zu diesem Zweck in Köln gegründete Verein „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e. V.“ koordinierte und unterstützte zahlreiche Veranstaltungen, die bundesweit 2021 und – aufgrund pandemiebedingter Verschiebungen – bis Sommer 2022 im Rahmen des Festjahres stattfanden.

Ziel der Evaluation des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ist eine empirisch fundierte Bewertung der Wirksamkeit der im Rahmen des Festjahres in Nordrhein-Westfalen umgesetzten Veranstaltungen und Angebote in Hinblick auf ihre Effektivität, Relevanz und Nachhaltigkeit.

Das iSPO-Institut wurde von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Durchführung dieser Evaluation beauftragt.

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