


Im Auftrag des Diakonischen Werkes an der Saar (Mitträger der Bahnhofsmission Saarbrücken) berät iSPO die Verantwortlichen fachlich-methodisch bei der Erarbeitung von Gestaltungsvorschlägen für einen behindertengerechten Eurobahnhof Saarbrücken.

Im ersten Halbjahr 2010 haben wir zwei wohlfahrtsverbandliche Träger in Württemberg bei der Entwicklung ihres Zukunftskonzeptes für Häusliche Pflegedienste und andere „ambulante Angebote“ beraten. U.a. ging es um das Entwickeln einer Zehnjahresprojektion, um ein zukunftsfähiges Organisationsmodell, um die Produktentwicklung und um weitergehende Kooperationsbestrebungen (derzeit abgeschlossen).

Im Auftrag des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft untersucht iSPO den niedrigschwelligen, sozialraumorientierten Qualifizierungsansatz „Quis“, der sich insbesondere an Menschen mit Migrationshintergrund richtet, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt bisher gescheitert sind. An drei Modellstandorten (Mannheim, München und Saarbrücken) erfolgt derzeit eine erste Umsetzung des Konzeptes. Im Mittelpunkt der iSPO-Untersuchung steht die Frage, welche methodischen und didaktischen Instrumente zur Erreichung und Förderung der Zielgruppen geeignet sind und welche förderlichen bzw. hinderlichen Rahmenbedingungen identifiziert werden können.

Im Rahmen der inzwischen sechsjährigen Zusammenarbeit zwischen KIMBU und iSPO führen wir derzeit eine qualitative Kundenbefragung von Eltern schwerstpflegebedürftiger Kinder durch. Die Ergebnisse werden dem Kinderkrankenpflegedienst Erkenntnisse für seine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und die Steigerung der Kundenzufriedenheit liefern.

Evaluierung der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) im Hochschulsektor 2005 – 2009, Fallstudie zu Zentralamerika.

Werner Göpfert-Divivier war Dozent einer Fortbildungsveranstaltung in Düsseldorf zum Thema Personalentwicklung

iSPO-Fortbildungsreihe erfolgreich begonnen

Erik Schäffer, Melanie Schnabel-Bitterlich: Jahresbericht 2009 zum Schoolworker-Projekt im Saarland veröffentlicht
