
Begleitende Evaluation der modellhaften Weiterentwicklung der „zentren plus“ in der Landeshauptstadt Düsseldorf
Modellhafte Weiterentwicklung der „zentren plus“ in Düsseldorf: In 2005 hat die Landeshauptstadt Düsseldorf entschieden, die Seniorenarbeit in Düsseldorf neu auszurichten. Zur Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Konzepts wurde das iSPO-Institut in Person seines Firmengründers Werner Göpfert-Divivier beauftragt. Bis 2014 war iSPO in die Konzeptentwicklung, Implementierung und die fachliche Begleitung der „zentren plus“ involviert. Über das gesamte Stadtgebiet verteilt wurden 19 Einrichtungen der offenen Seniorenarbeit unter dem Namen „zentren plus“ eingerichtet. Bis 2012 wurden weitere 12 „zentrum plus“-Dependancen als wohnortnahe Ergänzungen eröffnet. Inzwischen wird eine rückläufige Nutzung der Angebote der „zentren plus“ beobachtet. Im Zuge genereller gesellschaftlicher und demographischer Entwicklungen korrespondieren mit ihr sowohl Veränderungen in der Zielgruppe, als auch neue Anforderungen und Herausforderungen für die offene Seniorenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat der Ausschuss für Gesundheit und Soziales im November 2017 die Verwaltung beauftragt, die Arbeit, die Ausrichtung sowie das Angebot der „zentren plus“ und „zentrum plus“ Dependancen weiterzuentwickeln. Mit der Unterstützung bei dieser Aufgabe und der Erstellung eines Konzeptes für die modellhafte Weiterentwicklung der „zentren plus“ wurde erneut das iSPO Institut beauftragt.

Modellhafte Weiterentwicklung der „zentren plus“ in Düsseldorf: iSPO erneut beauftragt

Neue Broschüre „Rahmenstandards Wohnberatung NRW“

iSPO unterstützt den Caritasverband Saarbrücken bei der Konzeptentwicklung für einen sozialräumlichen Versorgungsansatz für Seniorinnen und Senioren
Im Auftrag der Koordination Wohnberatung NRW aktualisiert iSPO im ersten Halbjahr 2017 die Rahmenstandards für die Arbeit der Wohnberatungsstellen in NRW. Im Rahmen eines landesweiten Qualitätszirkels wird Werner Göpfert-Divivier mit Mitarbeitenden aus Wohnberatungsstellen in NRW die gemeinsam vor 15 Jahren entwickelten und bis heute in den 120 Wohnberatungsstellen als Arbeitsgrundlage genutzten Rahmenstandards aktualisieren und ergänzen.
