Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

Ergebnisse der Befragung von Schülerinnen und Schülern im Projekt LOGISCH („Leben ohne Gewalt in Schulen“) vorgestellt

Der Landkreis Saarlouis hat 2012 mit dem Modellprogramm LOGISCH („Leben ohne Gewalt in Schulen“) die Initiative zu einer Zertifizierung von Schulen als „Gewaltfreie Schule“ ergriffen. Vor diesem Hintergrund wurde im Herbst 2012 eine erste Befragung der Schüler/-innen an einer Schule im Landkreis Saarlouis durchgeführt. Das iSPO-Institut war beauftragt, die Befragung (an ihr nahmen rd. 400 Schüler/-innen teil) auszuwerten, die Ergebnisse zu interpretieren und (zunächst intern im Rahmen der beteiligten Schule) zu präsentieren. Erik Schäffer hat am 14. März dem Lehrerkollegium der Schule die Ergebnisse präsentiert.

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iSPO in Deutschland

„Die Musik spielt in den Sozialräumen“ – Referat anlässlich des Jahreskongresses der Diakoniestiftung Weimar (13. Juni 2012)

Anlässlich des Jahreskongresses der Diakoniestiftung Weimar im Juni 2012 referiert Werner Göpfert-Divivier zum Thema „Die Musik spielt im Sozialraum: Altenhilfe gestaltet zukunftsfeste Arrangements“. Zu dem Kongress werden 200 Teilnehmende erwartet. Referenten sind u.a. Prof. Dr. Klaus Töpfer und Dr. Edna Rasch (Deutscher Verein).

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iSPO in Deutschland

iSPO moderiert Mitte Februar den Workshop 2012 für Leitungen der „zentren-plus“ im Düsseldorfer Modell der Offenen Altenarbeit

Während der 5-jährigen Aufbau- und Modellzeit war iSPO Berater und Prozessbegleiter. Seit 2011 ist aus dem Modell ein Regelangebot der Düsseldorfer Altenhilfe geworden, das bundesweit beachtet wird. Kernelement sind die sogenannten „zentren-plus“, die in allen Sozialräumen nach den gleichen Standards von den verschiedenen Trägern der Liga der Wohlfahrt vorgehalten werden. Neben professionellen Fachkräften arbeiten in allen „zentren-plus“ eine Reihe Ehrenamtlicher mit. Die Kontakte zu iSPO bestehen weiter. Werner Göpfert-Divivier moderiert den Workshop.

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iSPO in Deutschland

„Ehrenamtsstudie, im Auftrag der Evangelischen Kirche im Saarland“ findet große Resonanz

Im Auftrag des Verbunds der Ev. Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West hat iSPO in 2011 eine Studie zum Ehrenamt erarbeitet. Sie wurde inzwischen auf den Herbstsynoden 2011 der evangelischen Kirchenkreise vorgestellt und Mitte Januar 2012 bei einem Leitungstreffen der Ev. Träger, Dienste und Einrichtungen. Im April 2012 präsentiert Werner Göpfert-Divivier die Studie im Landeskirchlichen Arbeitskreis Ehrenamt der Ev. Kirche der Pfalz und im Juni 2012 anlässlich einer Trägertagung der Diakonischen Werke der Rheinischen Landeskirche.

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