Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

iSPO begleitet und evaluiert das Projekt KIBIZ des Kinderbildungszentrums in Saarbrücken-Malstatt: „Gute Bildung für alle – Bildungsoffensive des Kinderbildungszentrums in Stadtteil und Schule“

In Fortführung der fachlichen Begleitung des Projekts „KIBIZ – Kinderbildungszentrum Malstatt“ (2009 bis 2011) hat das Diakonische Werk an der Saar gGmbH das iSPO-Institut mit der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation des Projekts „Gute Bildung für alle – Bildungsoffensive des Kinderbildungszentrums in Stadtteil und Schule – Antworten auf Kernfragen zukunftsorientierter Bildung“ beauftragt.

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iSPO in Deutschland

iSPO übernimmt die fachliche Begleitung und Evaluation des Projekts „Brebach versorgt sich selbst! – gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationenübergreifendes Zukunftskonzept“

In Trägerschaft des Diakonischen Werks an der Saar gGmbH hat Mitte 2012 das Projekt „Brebach versorgt sich selbst! – gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationenübergreifendes Zukunftskonzept“ begonnen. In einem Interessenbekundungsverfahren des Bundesfamilienministeriums zur Teilnahme am Bundesprogramm „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ hat das vom Diakonischen Werk gemeinsam mit iSPO entwickelte Projektkonzept als eines von 45 unter 499 Bewerbungen den Zuschlag erhalten. Das iSPO-Institut wird das Projekt über die gesamte Laufzeit fachlich begleiten und die Wirkungen evaluieren.

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iSPO in Deutschland

Evaluation der Projekte der Aktion Arbeit im Bistum Trier abgeschlossen

Bei einem internen Treffen der Lenkungsgruppe des Projekts „Jobcoachbetreuung für Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen“, einem von zwei evaluierten Projekten im Rahmen der Aktion Arbeit im Bistum Trier, hat Erik Schäffer inzwischen die Evaluationsergebnisse und Steuerungsempfehlungen vorgestellt.

Neben der Bewertung der Zielerreichung und der wichtigsten Projektwirkungen konnten Bedingungsfaktoren für eine erfolgreiche Integration von Menschen der Zielgruppe auf dem Arbeitsmarkt bzw. in andere Beschäftigungsformen identifiziert werden. Daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen geben umsetzungsrelevante Hinweise auf Instrumente und Strukturlösungen, die sich bewährt haben. Auftraggeber der Evaluation waren das Bistum Trier und die Evangelische Kirche im Rheinland. Der Bericht ist ein Instrument interner Projektsteuerung und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

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iSPO in Deutschland

iSPO zeigt Präsenz

Quer durch Deutschland und in den verschiedensten Themenfeldern sind iSPO-Akteure als Referentinnen/Referenten und als Expertinnen/Experten unterwegs. Vanessa Schlevogt  hat in Neumünster bei der Fachtagung „Zusammen geht´s voran!“ Ressourcenorientierte Kita-Arbeit in der Gemeinde oder im Stadtteil einen Vortrag gehalten zum Thema „Kinder- und Familienzentren in Deutschland – Entwicklungslinien und Förderkonzepte“.

Erik Schäffer hat an der Fachhochschule Frankfurt einen Workshop zur Reakkreditierung eines Studiengangs moderiert und an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken in einer Blockveranstaltung eines Masterstudienganges das iSPO-Evaluationskonzept anhand der Schoolworker-Evaluation und des Aktionsprogramms Jugendhilfe – Schule – Beruf im Landkreis Saarlouis vorgestellt.

Werner Göpfert-Divivier hat in Düsseldorf anlässlich der Geschäftsführungstagung der Diakonischen Werke im Rheinland-Westfalen-Lippe die Ehrenamtsstudie der Ev. Kirche an der Saar vorgestellt, in Hamburg bei der Klausurtagung der Führungskräfte des ASB-Hamburg ein Referat gehalten zum Thema „Pflege 2025 – eine Vision“ und in Lobenstein bei Weimar anlässlich des Sozialpolitischen Kongresses der Diakonie in Thüringen einen Vortrag gehalten zum Thema „Die Musik spielt in den Sozialräumen: Sozialraumorientierung in den Feldern der Sozialen Arbeit als Erfolgsrezept für die Zukunft“.

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