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iSPO erarbeitet den 5. Kinder- und Jugendberichts des Saarlandes: Die saarländische Landesregierung hat iSPO mit der Erarbeitung des 5. Kinder- und Jugendberichts des Saarlandes beauftragt. Nachdem iSPO bereits 2008 den 3. Kinder- und Jugendbericht des Saarlandes erstellt hat (mit dem Schwerpunktthema „Kinderschutz im Saarland“), soll der 5. Kinder- und Jugendbericht die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen im Saarland allgemein beleuchten. Ziel ist es, politische Entscheidungsträger, Träger der Jugendhilfe, Fachverbände, Interessenvertretungen und die Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungstendenzen und Belange von Kindern und Jugendlichen im Saarland zu informieren und Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Kinder- und Jugendpolitik im Saarland zu geben. Die Vorlage des 5. Kinder- und Jugendberichts ist für den Sommer 2019 geplant.


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iSPO untersucht den Stand der Qualitätsentwicklung in kommunalen Netzwerken Frühe Hilfen: Von 2012 bis 2017 hat die Bundesinitiative Frühe Hilfen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein umfassendes Programm zum Auf- und Ausbau präventiver Versorgungsstrukturen für (werdende) Familien durchgeführt. Die Bundesinitiative Frühe Hilfen wird durch die im Januar 2018 gestartete Bundesstiftung Frühe Hilfen fortgesetzt. Bis 2017 wurden in Deutschland im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen nahezu flächendeckend Netzwerke Frühe Hilfen auf- und ausgebaut. In ihnen arbeiten sektorenübergreifend vernetzt Fachkräfte und Institutionen des Gesundheitswesens, der Kinder- und Jugendhilfe, der Schwangerschaftsberatung und Frühförderung sowie Ehrenamtliche in regionalen Netzwerken Frühe Hilfen zusammen. Ziel ist, Familien – insbesondere in belasteten Lebenslagen – spezifische Hilfen anzubieten, um hierdurch das gesunde Aufwachsen von Kindern zu fördern und zu sichern. Die Kommunalen Netzwerke Frühe Hilfen werden vom 2007 gegründeten Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH, in Trägerschaft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – BZgA – in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut) in vielfältiger Weise fachlich unterstützt. Ein wichtiger Aspekt ist die Unterstützung im Bereich der Qualitätsentwicklung. U.a. hat das NZFH (neben zahlreichen anderen Materialien) hierzu 2016 einen „Qualitätsrahmen Frühe Hilfen“ veröffentlicht. Im Auftrag des NZFH führt iSPO eine bundesweite Recherche und Befragung durch. Leitfrage der Untersuchung ist, in welcher Weise, welchem Umfang und mit welchen Schwerpunktsetzungen die kommunalen Netzwerke Frühe Hilfen Qualitätsentwicklung umsetzen. Zusätzlich werden die für Qualitätsentwicklung relevanten Gesetze und Vorgaben zusammengestellt und systematisch aufbereitet.


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Modellhafte Weiterentwicklung der „zentren plus“ in Düsseldorf: In 2005 hat die Landeshauptstadt Düsseldorf entschieden, die Seniorenarbeit in Düsseldorf neu auszurichten. Zur Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Konzepts wurde das iSPO-Institut in Person seines Firmengründers Werner Göpfert-Divivier beauftragt. Bis 2014 war iSPO in die Konzeptentwicklung, Implementierung und die fachliche Begleitung der „zentren plus“ involviert. Über das gesamte Stadtgebiet verteilt wurden 19 Einrichtungen der offenen Seniorenarbeit unter dem Namen „zentren plus“ eingerichtet. Bis 2012 wurden weitere 12 „zentrum plus“-Dependancen als wohnortnahe Ergänzungen eröffnet. Inzwischen wird eine rückläufige Nutzung der Angebote der „zentren plus“ beobachtet. Im Zuge genereller gesellschaftlicher und demographischer Entwicklungen korrespondieren mit ihr sowohl Veränderungen in der Zielgruppe, als auch neue Anforderungen und Herausforderungen für die offene Seniorenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat der Ausschuss für Gesundheit und Soziales im November 2017 die Verwaltung beauftragt, die Arbeit, die Ausrichtung sowie das Angebot der „zentren plus“ und „zentrum plus“ Dependancen weiterzuentwickeln. Mit der Unterstützung bei dieser Aufgabe und der Erstellung eines Konzeptes für die modellhafte Weiterentwicklung der „zentren plus“ wurde erneut das iSPO Institut beauftragt.


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Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf: Wissenschaftliche Begleitung durch iSPO seit 2005 und auch in 2018: Der Landkreis Saarlouis hat das iSPO-Institut beauftragt, das Aktionsprogramm „Jugendhilfe – Schule – Beruf“ auch in 2018 wissenschaftlich zu begleiten und zu evaluieren. Leitziel des Programms ist die Verbesserung der schulischen und beruflichen Chancen von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insgesamt 13 „Module“ (Einzelprojekte) von 8 verschiedenen Trägern arbeiten unter dem Dach des Aktionsprogramms mit jeweils spezifischer Aufgabenstellung am Erreichen dieses Leitziels. Im Mittelpunkt des Auftrags steht die Messung und Bewertung der Effektivität und Effizienz des Programms. Hierzu wurde 2008 ein passgenaues Zielsystem und Monitoring-Instrument zum qualitativen Wirkungscontrolling aufgebaut und implementiert.


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Prüfung eines Folgevorhabens der Entwicklungsmaßnahme „Soziale Absicherung im Krankheitsfall“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha: Das Vorhaben „Soziale Absicherung im Krankheitsfall“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt das kambodschanische Gesundheitsministerium und andere Partner in vier Handlungsfeldern: (a) Gesundheitsfinanzierung, (b) Verbesserung der Gesundheitsdienste, (c) Bürgerbeteiligung im Gesundheitswesen und (d) Inklusion von vulnerablen Gruppen. Das Projekt leistet nationale Politik- und Strategieberatung und unterstützt bei der Umsetzung der nationalen Strategie in den Provinzen Kampong Thom, Kampot und Kep. Die Laufzeit des aktuellen Vorhabens endet im Dezember 2018. Unter Leitung der iSPO GmbH (zuständiger Mitarbeiter: Klaus-Peter Jacoby) fand im November 2017 eine Evaluierung der Maßnahme statt, auf deren Grundlage im März 2018 eine Prüfmission zur Gestaltung einer weiteren dreijährigen Folgemaßnahme stattfinden wird. Auch für die Prüfmission wurde die iSPO GmbH mit der Teamleitung betraut.


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iSPO moderiert und berät die Tourismus Zentrale Saarland GmbH bei der Überprüfung und Aktualisierung ihres Leitbilds: In 2007 hat die Tourismus Zentrale Saarland GmbH ihr Leitbild entwickelt. Vor dem Hintergrund veränderter interner und externer Rahmenbedingungen und seit dem ersten Leitbildentwicklungsprozess neu hinzugekommener Kolleginnen/Kollegen, sollte das bestehende Leitbild einer Überprüfung und Aktualisierung unterzogen werden. Das iSPO Institut wurde mit einer fachlichen Bewertung des bestehenden Leitbildes und der Durchführung (Gestaltung, Moderation, Dokumentation) von Workshops beauftragt, um das Leitbild weiterzuentwickeln.


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Durchführung einer Sozialraumanalyse in Kaiserslautern im Auftrag der Lebenshilfe Westpfalz e.V.: Die Lebenshilfe Westpfalz e.V. hat das iSPO Institut mit der Durchführung einer Sozialraumanalyse in einem neuen Bebauungsgebiet in Kaiserslautern beauftragt. Die Sozialraumanalyse soll eine Basis für die Entwicklung eines inklusiven Wohnquartiers in Anlehnung an das so genannte „Bielefelder Modell“ bieten und zu einem späteren Zeitpunkt in ein Antragskonzept zur Quartiersentwicklung nach den Förderkriterien des Deutschen Hilfswerks (DHW) eingehen.


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Fachliche Unterstützung der Stadt Fulda bei der Entwicklung eines Datenschutzkonzepts für das Fallmonitoring von Hilfen zur Erziehung: Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Fulda plant gemeinsam mit freien Trägern der Jugendhilfe die Einführung eines webbasierten, trägerübergreifenden Fallmonitorings von Hilfen zur Erziehung gemäß § 27 SGB VIII. Mit ihm sollen die Verläufe und Wirkungen von Hilfen zur Erziehung abgebildet werden. Vor der Fertigstellung des Monitoring-Konzepts sind Erfordernisse des Datenschutzes zu berücksichtigen und in das Monitoring-Konzept einzubinden. Mit der Unterstützung bei der Erarbeitung eines hierfür geeigneten Datenschutzkonzepts wurde iSPO beauftragt.


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Auftrag zur Aktualisierung des Integrationskonzepts der Stadt Völklingen: Die Stadt Völklingen hat das iSPO-Institut beauftragt, das städtische Integrationskonzept zu aktualisieren und weiter zu entwickeln. Die Bearbeitung des Auftrags erfolgt in einem partizipativen Prozess unter Einbeziehung von Bürger/-innen und aller relevanten städtischen und zivilgesellschaftlichen Akteure und Institutionen. Am 6.11. fand der Auftaktworkshop statt.


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Abschlussevaluierung eines Regionalvorhabens der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur Stärkung der Regionalorganisation des Amazonaspaktes (OTCA): Die GIZ und das niederländische Generaldirektorat für Internationale Zusammenarbeit (DGIS) arbeiten mit der Organisation des Amazonaspaktes (Organización del Tratado de Cooperación Amazonica, OTCA), ihren regionalen und nationalen Organisationseinheiten und den maßgeblichen Ministerien der acht Mitgliedsländer Bolivien, Brasilien, Ecuador, Guyana, Kolumbien, Peru, Suriname und Venezuela zusammen. Sie unterstützt die Partner bei Umsetzung einer strategischen Agenda für die Zusammenarbeit im Amazonasgebiet 2010-2018. Arbeitsbereiche sind: (a) Unterstützung regionaler und thematischer Dialogforen, (b) Durchführung regionaler Projekte für nachhaltige Entwicklung, (c) Aufbau eines Systems für Umweltinformationen sowie für Fort- und Weiterbildung und (d) Institutionelle Stärkung von OTCA und ihrer Vernetzungsfähigkeiten auf internationaler Ebene. Da das Vorhaben im Dezember 2017 ausläuft, findet im Zeitraum Oktober/November 2017 eine Abschlussevaluierung statt. Teamleiter ist iSPO-Gesellschafter Klaus-Peter Jacoby.