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Projektevaluierung der Maßnahme „Indigenous Practices for Conservation of Biodiversity“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit auf den Philippinen: Die Philippinen, vor allem Mindanao, sind durch politische und soziale Auseinandersetzungen geprägt, die oft mit Waffengewalt ausgetragen werden. In den konfliktträchtigen Gebieten gibt es reiche natürliche Ressourcen – zum Beispiel Bodenschätze, Wasser, Holz oder eine hohe Biodiversität. Unterschiedliche Land- und Ressourcennutzungsinteressen, monopolistischer Landbesitz und mangelnde Regierungsführung führen zu einem ausbeuterischen Ressourcenabbau. Die marginalisierte Bevölkerung (Frauen, junge Männer und Indigene) kann oft nicht von den existierenden natürlichen Ressourcen und staatlichen Dienstleistungen profitieren. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Behörden Beratung zu einer friedlichen und nachhaltigen Bearbeitung von Landnutzungs- und Landrechtskonflikten. Gleichzeitig unterstützt das Vorhaben die marginalisierte Bevölkerung dabei, rechtmäßigen Zugang zu natürlichen Ressourcen zu erhalten. Das Projekt fördert außerdem Dialog zwischen Interessensgruppen sowohl auf nationaler als auch regionaler Ebene. Eine von November 2018 bis Juni 2019 vorgesehene, von der Stabsstelle Evaluation der GIZ verantwortete Schlussevaluierung des Vorhabens wird von iSPO unter Teamleitung des Gesellschafters Klaus-Peter Jacoby durchgeführt.


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Engagement Global hat iSPO (gemeinsam mit der CEval GmbH) mit der Integration der „Servicestelle für Kommunen in der Einen Welt (SKEW)“ in ihr unternehmensweites Monitoring und Evaluations-System beauftragt: Als Servicestelle in Trägerschaft des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist Engagement Global seit 2012 zentrale Anlaufstelle für das entwicklungspolitische Engagement von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Kommunen, Lehrer/- und Schüler/-innen. Von 2014 bis 2017 haben das iSPO-Institut und das Centrum für Evaluation (CEval GmbH) als Bietergemeinschaft ein unternehmensweites, wirkungsorientiertes Monitoring und Evaluations-System (M&E-System) für die Engagement Global gGmbH konzipiert und implementiert. Ausgenommen war aufgrund anderer laufender Entwicklungsprozesse der Fachbereich „Servicestelle für Kommunen in der Einen Welt (SKEW)“. Nun wurden iSPO und das Centrum für Evaluation mit der Integration der SKEW in das M&E-System von Engagement Global beauftragt.


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Prüfung einer Folgemaßnahme des Sektorvorhabens „Umsetzung der Biodiversitätskonvention“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ): Biodiversität, die Vielfalt des Lebens auf der Erde, umfasst die genetische Vielfalt, die Artenvielfalt und die Vielfalt der Ökosysteme. Intakte Ökosysteme stellen Leistungen wie Wasser, Energie und Nahrung zur Verfügung, regulieren wichtige Prozesse (z.B. das Klima) und schaffen so unser aller Lebensgrundlage. Biodiversitätsverlust reduziert diese lebenserhaltenden Ökosystemleistungen. Die internationale Konvention über die biologische Vielfalt verbindet in ihrer Zielsetzung den Schutz der biologischen Vielfalt mit ihrer nachhaltigen Nutzung und der Vorteilsaufteilung. 2010 wurde der Strategische Plan 2011-2020 zur Umsetzung der Konvention verabschiedet. Die Arbeit des Sektorvorhabens zielt darauf ab, die Umsetzung des Strategischen Plans zu unterstützen. Dazu berät das Vorhaben das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bei der Weiterentwicklung der Konvention und Projektportfolios der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zum Schutz der Biodiversität. Vorhaben in Partnerländern unterstützt es konzeptionell und fachlich sowie durch Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung. Schwerpunktthemen sind u.a. Schutzgebietsmanagement und -governance, Meeresschutz und marine Biodiversität sowie das Mainstreaming von Biodiversität in der deutschen EZ. Die Laufzeit des aktuellen Vorhabens endet im März 2019. Von Juni bis Oktober 2018 findet eine Prüfmission zur Gestaltung eines weiteren dreijährigen Förderzeitraums statt. Seitens iSPO nimmt Klaus-Peter Jacoby als Gutachter an der Prüfmission teil.


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Aufbau eines wirkungsorientierten Monitoringsystems für den deutschen Beitrag zu EUROCLIMA Plus: EUROCLIMA Plus ist ein Programm der Europäischen Union zur Förderung einer ökologisch nachhaltigen und an die Folgen des Klimawandels angepassten Entwicklung in Lateinamerika. Das Programm umfasst Elemente der technischen und finanziellen Zusammenarbeit und fördert Klimaminderungs- und -anpassungsmaßnahmen in sieben übergeordneten Themenfeldern. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Generaldirektion für Entwicklungszusammenarbeit (DEVCO) der Europäischen Kommission setzt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH federführend das Themenfeld Klima-Governance um und ist zudem für Maßnahmen in drei weiteren Komponenten (Forst, Biodiversität und Ökosysteme, ressourceneffiziente Stadtentwicklung und urbane Mobilität, resiliente Ernährungssicherung) verantwortlich (Laufzeit zunächst bis Dezember 2021). Um die Wirkungen der von deutscher Seite verantworteten Handlungsfelder nachzuverfolgen, wurde die iSPO GmbH damit beauftragt, das GIZ-Team bei der Implementierung eines wirkungsorientierten Monitoringsystems (WoM) zu beraten. Bis Ende September 2018 sind konsolidierte Wirkungsindikatoren und eine Erhebungsmethodik zu konzipieren und Beteiligte zur strukturierten Umsetzung des WoM-Systems zu befähigen.