Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf im Landkreis Saarlouis: Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2022/2023 steht ab sofort zum Download zur Verfügung

Seit 2005 wird das Aktionsprogramm „Jugendhilfe – Schule – Beruf“ im Auftrag des Landkreises Saarlouis von iSPO wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Jedes Jahr erstellt iSPO schuljahresbezogene Wirkungsberichte zum Programm. Diese Berichte bieten einen detaillierten Einblick in die erzielten Wirkungen der verschiedenen Programmmodule an den Schnittstellen von „Jugendhilfe – Schule – Beruf“ und dokumentieren gleichzeitig aktuelle strukturelle Entwicklungen des Programms. Darüber hinaus liefern sie praxisnahe Erkenntnisse über sich verändernde Bedarfsentwicklungen und -veränderungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Landkreis Saarlouis.

Sie können den Bericht unter folgendem Link herunterladen: https://ispo-institut.de/wp-content/uploads/2024/04/AP_Jahresbericht-2022_23-12-03-2024.pdf

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iSPO in Deutschland

Der Aktionsplan zur Umsetzung der UN – Behindertenrechtskonvention wurde von der Landeshauptstadt Saarbrücken veröffentlicht

Von 2019 bis 2021 hat die Landeshauptstadt Saarbrücken in Zusammenarbeit mit dem ISPO-Institut einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN – Behindertenrechtskonvention erarbeitet. In die Erstellung des Saarbrücker Aktionsplans wurden alle Ämter und Eigenbetriebe der Landeshauptstadt sowie zwei ausgewählte städtische Unternehmen einbezogen. Neben einer grundlegenden Sensibilisierung von Leitungsverantwortlichen und Mitarbeitenden waren eine vollständige Bestandsaufnahme in den städtischen Strukturen sowie die Entwicklung spezifischer und übergreifender Ziel- und Maßnahmensysteme für die zukünftige Umsetzung der UN-Konvention Ziele des Vorhabens. Der partizipativ erarbeitete Aktionsplan umfasst 10 Handlungsfelder und einen konkreten Maßnahmenkatalog mit detaillierten Angaben zu den Zuständigkeiten, dem jeweiligen Umfang und Ressourcenaufwand. Der Aktionsplan enthält zudem ein praxisorientiertes Monitoringinstrument zur regelmäßigen Prüfung und Reflexion des Umsetzungsstandes und der in der Umsetzung gewonnenen Erkenntnisse zu seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung. Der Aktionsplan wurde im Oktober 2021 vom Saarbrücker Stadtrat verabschiedet. Er ist unter folgendem Link einsehbar: https://www.saarbruecken.de/leben_in_saarbruecken/familie_und_soziales/barrierefreies_saarbruecken/aktionsplan

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iSPO in Deutschland

Die Qualitätskriterien kooperativer Demokratiebildung und das Reflexionstool sind veröffentlicht

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) hat im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Demokratiebildung im Jugendalter“ Qualitätskriterien kooperativer Demokratiebildung entwickelt und in einem digitalen Reflexionstool aufbereitet. Mithilfe dieses Tools können Demokratiebildner*innen eine Selbstreflexion vornehmen. Außerdem sind neben den Qualitätskriterien, eine Materialsammlung verschiedener Organisationen und ein Reflexionsheft in das Tool integriert. iSPO hat bei der Entwicklung der Selbstreflexion sowie der Erstellung der Materialsammlung mitgewirkt. Hier geht´s zu den Qualitätskriterien und zur Selbstreflexion. 

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iSPO in Deutschland

Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt beauftragt iSPO mit der Erstellung des 8. Kinder- und Jugendberichtes

Um die Grundlage für die Erstellung der Jugendhilfeplanung im Land Sachsen-Anhalt zu gewährleisten, legt die Landesregierung dem Landtag zur Mitte einer jeden Wahlperiode einen Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe vor.

Der zu erstellende 8. Kinder- und Jugendbericht von Sachsen-Anhalt soll neben einem Überblick über die Gesamtsituation der Kinder- und Jugendhilfe, auch Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe sowie einen Überblick über die kinder- und jugendpolitischen Zielvorstellungen der Landesregierung enthalten. Darüber hinaus soll der Bericht der Fortschreibung des jugendpolitischen Programms (JPP) der Landesregierung dienen und Erkenntnisse generieren, die es ermöglichen die Handlungsbedarfe des bestehenden JPP zu aktualisieren.

Das iSPO-Institut wurde vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt mit der Erstellung dieses Berichts beauftragt.

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iSPO International

Prüfung von zwei Gesundheitsprojekten in Nepal: „Unterstützung der Gesundheitssektorstrategie“ und „Unterstützung der nationalen Strategie zur Geschlechtergerechtigkeit und soziale Inklusion“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Nepal

In Nepal bestehen große regionale Disparitäten in der Gesundheitsversorgung und derzeit sind nur rund 18 % der Bevölkerung durch die nationale Krankenversicherung abgedeckt. Die partizipativ entwickelte Gesundheitssektorstrategie 2023-2030 hat zum Ziel, Umsetzungsstrategien und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung zu entwickeln. Von zentraler Bedeutung für die Erreichung der Gesundheitsziele ist die Beseitigung von Geschlechterungleichheiten und Diskriminierung von Frauen sowie benachteiligten Gruppen.

Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der GIZ, die Gesundheitsversorgung, insbesondere von vulnerablen Bevölkerungsgruppen, anhand von zwei Maßnahmen zu verbessern. Zum einen soll aufbauend auf einem aktuell bestehenden Vorhaben die Umsetzung der Gesundheitsstrategie unterstützt werden. Zum anderen soll im Rahmen eines Neuvorhabens die nationale Strategie zur Geschlechtergerechtigkeit und sozialen Inklusion unterstützt werden. Beide Vorhaben sollen in enger Abstimmung und ergänzend durchgeführt werden.

Von März bis Dezember 2023 findet eine von der Stabsstelle Evaluation der GIZ in Auftrag gegebene Prüfung des von 2024 bis 2027 geplanten Neuvorhabens sowie des von 2024 bis 2026 geplanten Folgevorhabens statt. Die Rolle als Missionsleitung wurde an iSPO unter Teamleitung des Gesellschafters Klaus-Peter Jacoby vergeben. Ziel der Prüfung ist die Erstellung Projektverschläge an das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

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