Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO International

Unterstützung des wirkungsorientierten Monitorings: NAMA Support Project für klimafreundlichen Kaffee aus Costa Rica

Das von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Entwicklungszusammenarbeit durchgeführte Projekt unterstützt den klimafreundlichen Kaffeeanbau in Costa Rica durch Beratung, Finanzierung kleinerer Investitionen und Technologietransfer. Das Vorhaben wird aus der NAMA Facility finanziert, einem gemeinsamen Programm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) mit dem Department for Business, Energy and Industrial Strategy (BEIS).
iSPO unterstützt das NAMA Support Project in Costa Rica bei der Qualitätssicherung des wirkungsorientierten Monitorings, auf dessen Grundlage z.B. Aussagen über den sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen der angestoßenen Klimaanpassungsmaßnahmen getroffen werden sollen (zuständiger Mitarbeiter: Klaus-Peter Jacoby, Zeitraum: September/Oktober 2016).

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iSPO in Deutschland

Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland e.V.: Unterstützung und Beratung zur Durchführung von Sozialraumanalysen in Völklingen und Merzig

Von Oktober 2016 bis April 2017 beraten wir den saarländischen Landesverband der Arbeiterwohlfahrt bei der Konzeption und Durchführung von zwei Sozialraumanalysen in Völklingen und Merzig. Bestandteile des Auftrags sind u.a. die methodische und organisatorische Unterstützung bei der Durchführung von Bedarfserhebungen mit Bewohner/-innen der Sozialräume sowie eine Analyse der sozialräumlichen Angebotsstrukturen.

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iSPO International

Prüfung der „Wasserversorgung und Abwasserversorgung, Ägypten“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Das Programm unterstützt die ägyptischen Reformbemühungen im Wassersektor in drei Handlungsfeldern: auf der nationalen, ministeriellen Ebene, in den Wasser- und Abwasserbetrieben der Gouvernorate sowie in informellen städtischen Siedlungen und unterversorgten ländlichen Siedlungsgebieten. Der politische Umschwung und die instabile Lage im Land führten jedoch zu einer Verlangsamung der Reformbemühungen. Vor diesem Hintergrund ist im November 2016 eine Projektprüfung zur Anpassung der Projektkonzeption vorgesehen.
iSPO (Gutachter: Klaus-Peter Jacoby) ist mit der Teamleitung der Prüfmission und der Formulierung eines angepassten Programmvorschlags betraut.

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iSPO in Deutschland

iSPO unterstützt das Diakonische Werk an der Saar bei der Konzeptentwicklung eines integrierten Hilfezentrums in einem Saarbrücker Stadtteil

Das Diakonische Werk an der Saar gGmbh beabsichtigt dort ein innovatives Konzept für ein quartiersbezogenes Hilfezentrum zu entwickeln und umzusetzen, in dem mehrere Angebote (Beratung und Betreuung, Kultur und Teilhabe) für verschiedene Zielgruppen wie Ältere und für Menschen mit Behinderung „unter einem Dach“ angesiedelt werden.

Das iSPO-Institut wird das Diakonische Werk an der Saar bei der Erarbeitung des Umsetzungskonzepts sowie der Organisation und Umsetzung verschiedener Beteiligungsmöglichkeiten für Bewohner/-innen und professionelle Akteure des Stadtteils unterstützen.

Laufzeit: 2016 – 2017

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iSPO International

Prüfung eines neuen Sektorvorhabens der GIZ GmbH unter dem Arbeitstitel „Universelle, soziale Absicherung im Krankheitsfall verwirklichen – Achieving Universal Health Coverage (UHC)“

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH fördert und entwickelt Ansätze für nachhaltige, solidarische Finanzierungssysteme zur universellen sozialen Absicherung im Krankheitsfall.
Gegenwärtig werden die Themenfelder der sozialen Absicherung im Krankheitsfall und der Gesundheitssystemstärkung von unterschiedlichen Sektor- bzw. Globalvorhaben bearbeitet. Um vorhandene Ansätze und Instrumente besser aufeinander abstimmen zu können, ist ihre Zusammenführung in einem gemeinsamen Neuvorhaben geplant. Dieses soll daraufhin ausgerichtet werden, einen möglichst wirksamen Beitrag zu den gesundheitsbezogenen Sustainable Development Goals zu leisten.
iSPO ist mit einem Gutachter (Klaus-Peter Jacoby) an der Prüfmission beteiligt, in deren Rahmen die konzeptionellen Grundlagen für das Vorhaben und ein Programmvorschlag an das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) formuliert werden.

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iSPO in Deutschland

Im Auftrag der Randen-Stadt Tengen im Landkreis Konstanz: Haushaltsbefragung sowie Sonderbefragungen „Ältere Menschen“ und „Jüngere Bürger/-innen“

iSPO (Christina Heß und Werner Göpfert-Divivier) hat in den zurückliegenden acht Monaten im Auftrag der Stadt Tengen/Landkreis Konstanz als Auftakt eines Leitbildprozesses („Tengen 2030“) eine Haushaltsbefragung (Vollerhebung) und zwei Zielgruppenbefragungen (jüngere und ältere Bürger/-innen) durchgeführt. Die Ergebnisse wurden jetzt im Stadtrat vorgestellt: Bei einem Erschließungsgrad der Haushalte von über 50% wurde unter anderem eine außergewöhnlich hohe Identifikation der Bürger/-innen mit ihrer Stadt deutlich (95%) und es wurden in den Volltexteinträgen der Fragebögen knapp 200(!) Einzelvorschläge gemacht, wie Tengen sich aus Sicht der Antwortenden für die Zukunft noch besser rüsten kann. Das dritte hervorzuhebende Ergebnis: Ungewöhnlich viele Antwortende haben angekreuzt, dass sie sich gerne ehrenamtlich in der Stadt engagieren, wenn ihnen Maßnahme und Ziel einleuchten. Rückmeldung des Bürgermeisters und des Stadtrats: „Die Untersuchungsergebnisse werden uns noch lange bei unserer Arbeit positiv begleiten und unterstützen!“

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iSPO in Deutschland

Stiftung Hospital St. Wendel: Unterstützung bei der Konzeption, Planung und Durchführung des Fachtags zum 25. Jubiläum der Tages- und Kurzzeitpflege im Hospital St. Wendel

Ebenfalls seit 25 Jahren besteht die Zusammenarbeit zwischen Hospital St. Wendel und iSPO. Anlassbezogen hat iSPO für das Hospital St. Wendel im Laufe der Jahre verschiedene Untersuchungen durchgeführt und gemeinsam wurden Praxisprojekte durchgeführt. Jetzt hat Werner Göpfert-Divivier gemeinsam mit den Vor-Ort-Verantwortlichen an der Planung und Konzeption des Jubiläums-Fachtags mitgearbeitet und den Fachtag moderiert.

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iSPO in Deutschland

Lebenshilfe St. Wendel gGmbH: Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Zukunftskonzepts (Juni 2016)

Die Lebenshilfe St. Wendel gGmbH beauftragt iSPO seit langen Jahren von Fall zu Fall mit der Unterstützung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung. Jetzt hat Werner Göpfert-Divivier an der Weiterentwicklung der Zukunftskonzeption der Lebenshilfe St. Wendel gGmbH im Rahmen eines abgestimmten Bearbeitungsprozesses mitgearbeitet. Das Ergebnis ist in eine Antragskonzeption der Lebenshilfe St. Wendel gGmbH eingeflossen. (Auftrag abgeschlossen)

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iSPO in Deutschland

iSPO berät die Sozialraumteams des Jugendamts in den Stadtteilen Burbach und Sulzbach/Friedrichsthal in der Umsetzung des Fachkonzepts Sozialraumorientierung

Im Januar 2011 startete der Regionalverband Saarbrücken sein Modellprojekt „SOJUS – Sozialraumorientierte Jugendhilfe in Saarbrücken“ an den beiden Standorten Alt-Saarbrücken und Unteres Malstatt. Das Modellvorhaben wurde von iSPO evaluiert und wissenschaftlich begleitet. Zusätzlich wurden die Sozialraumteams zur praktischen Umsetzung des Fachkonzepts Sozialraumorientierung von iSPO beraten. Nach Beendigung der Modellphase wurden in den Stadtteilen Burbach und Sulzbach/Friedrichsthal weitere Sozialraumteams installiert. Im Juni 2016 wurde das iSPO-Institut vom Regionalverband Saarbrücken beauftragt, auch diese Sozialraumteams fachlich zu beraten.

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iSPO in Deutschland

iSPO implementiert ein wirkungsorientiertes Berichtswesen für die „Jugendberufsagentur – Gleis 25“ der Stadt Freiburg

Im September 2015 wurde in der Stadt Freiburg die „Jugendberufsagentur Freiburg – Gleis 25“ ins Leben gerufen. In dieser neuen Unterstützungs- und Beratungsstruktur soll Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren durch eine noch intensivere und eng abgestimmte Zusammenarbeit der Stadt Freiburg (Amt für Soziales und Senioren, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Amt für Schule und Bildung), der Agentur für Arbeit, des Jobcenters und Trägern der freien Jugendhilfe (Caritasverband Freiburg-Stadt e.V., Jugendberatung Freiburg e.V., BBQ-Berufliche Bildung gGmbH und Fördergesellschaft Handwerk gGmbH) ein integriertes Angebot „unter einem Dach“ für alle Informations-, Beratungs- und Unterstützungsbedarfe im Übergang von der Schule in den Beruf zur Verfügung gestellt werden.

Im Auftrag des Jobcenters der Stadt Freiburg wird iSPO 2016 für die „Jugendberufsagentur Freiburg – Gleis 25“ ein wirkungsorientiertes Berichtswesen als Monitoring-Instrument zur regelmäßigen Wirkungsmessung und Überprüfung der Zielerreichung entwickeln und implementieren.

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iSPO International

Projektevaluierung der Maßnahme “Unterstützung des Gesundheitssektorprogramms” der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit Bangladesch

Von April bis Juni 2016 führt iSPO die Projektevaluierung eines Vorhabens der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH zur “Unterstützung des Gesundheitssektorprogramms in Bangladesch” durch (zuständiger Mitarbeiter: Klaus-Peter Jacoby).

Das Vorhaben unterstützt unter anderem das Gesundheitsministerium beim weiteren Ausbau eines im Rahmen von Vorläuferprojekten eingeführten Gesundheitsinformationssystems. Bereits heute verfügt Bangladesch über die umfangreichste Anwendung der in 47 Ländern verwendeten District Health Information Software (DHIS2). Weitere Handlungsfelder des Vorhabens befassen sich mit der Umsetzung der nationalen Gesundheitsfinanzierungsstrategie (u.a. Einführung von Mechanismen zur sozialen Absicherung im Krankheitsfall) und Implementierung von Qualitätsmanagement-Systemen auf der Ebene von Gesundheitseinrichtungen.
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit dem Gesundheitssektor in Bangladesch läuft im Juni 2016 aus. Es handelt sich somit um eine Schlussevaluierung.

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iSPO International

Projektevaluierung des Programms “Entwicklung des Gesundheitssektors” der deutsch-kenianischen Entwicklungszusammenarbeit

Von Februar bis voraussichtlich Mitte 2016 ist iSPO an der Durchführung einer Projektevaluierung eines Vorhabens der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im kenianischen Gesundheitssektor beteiligt. Koordinator des aus mehreren kenianischen und deutschen Gutachtern bestehenden Evaluierungsteams ist iSPO-Mitarbeiter Klaus-Peter Jacoby.
Das Vorhaben unterstützt verschiedene staatliche und nicht staatliche Akteure im kenianischen Gesundheitssektor mit dem Ziel einer verbesserten Abdeckung mit qualitativ hochwertigen Basisgesundheitsdiensten, insbesondere für arme Bevölkerungsgruppen und für Angehörige des informellen Sektors. Das Vorhaben unterstützt die Partner unter anderem bei der Schaffung von Grundlagen für eine soziale Krankenversicherung, der Etablierung und Umsetzung von Qualitätsstandards für Gesundheitsdienste sowie der Stärkung lokaler Gesundheitsverwaltungen in ausgewählten Bezirken.
Die Evaluierung des Vorhabens bezieht sich auf den aktuellen, Ende 2016 auslaufenden Förderzeitraum und ist verbunden mit der Prüfung eines daran anschließenden Folgevorhabens.

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iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf – im Landkreis Saarlouis: Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2014/2015 steht ab sofort zum Download zur Verfügung

Der Wirkungsbericht liefert einen differenzierten Einblick in die erzielten Wirkungen der 17 Module an den Nahtstellen „Jugendhilfe – Schule – Beruf“. Darüber hinaus vermittelt er praxisnahe Erkenntnisse über aktuelle Bedarfsentwicklungen und -veränderungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Landkreis Saarlouis. Sie können den Bericht hier herunterladen.

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iSPO in Deutschland

iSPO Geschäftsführer Erik Schäffer spricht über Entwicklungsperspektiven für die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe vor Ort: Multiprofessionelle Teams an den Schulen

Am 16.02. spricht Erik Schäffer am Landesinstitut für Pädagogik und Medien vor Lehrkräften aller Schulformen, Schoolworker/innen, Schulsozialarbeiter/innen, sozialpädagogischen Fachkräften der Schulen, Fachkräften der Ganztagsbetreuung und Jugendhilfe, Integrationsbegeliter/innen, Inklusionsberater/innen und Inklusionsbegleiter/innen über Entwicklungsperspektiven für die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe vor Ort.

Inklusion stellt Schule vor neue Herausforderungen, sie bietet aber auch die Chance, alle an Schulen tätige Akteure mit ihrem jeweiligen professionellen Hintergrund zu vernetzen, Projektangebote der Schulen, Jugendhilfe und Kinder- und Jugendarbeit am Schulstandort zusammmenzuführen, Ressourcen zu bündeln und Perspektiven gemeinsam zu entwickeln. Die Leitfrage ist, wie unter Einbindung aller Akteure Lösungen für die anstehenden Aufgaben gefunden und gemeinsam in multiprofessionellen Teams die besten Wirkungen für die heterogene Schülerschaft und Schulen erzielt werden können.

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iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf: Fortsetzung der Wissenschaftlichen Begleitung in 2016

Der Landkreis Saarlouis hat das iSPO-Institut beauftragt, das Aktionsprogramm „Jugendhilfe – Schule – Beruf“  auch in 2016 wissenschaftlich zu begleiten und zu evaluieren. Leitziel des Programms ist die Verbesserung der schulischen und beruflichen Chancen von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insgesamt 17 „Module“ (Einzelprojekte) von 8 verschiedenen Trägern arbeiten unter dem Dach des Aktionsprogramms mit jeweils spezifischer Aufgabenstellung am Erreichen dieses Leitziels.

Im Mittelpunkt des Auftrags steht die Messung und Bewertung der Effektivität und Effizienz des Programms. Hierzu wurde 2008 ein passgenaues Zielsystem und Monitoring-Instrument zum qualitativen Wirkungscontrolling aufgebaut und implementiert. Ende Februar 2016 wird der „Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2014/ 2015“ veröffentlicht.

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iSPO in Deutschland

Wissenschaftliche Begleitung des Landesprogramms „Schoolworker“ auch in 2016

Das iSPO-Institut ist auch 2016 mit der Wissenschaftlichen Begleitung des Landesprogramms Schoolworker beauftragt (Auftraggeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie).

Seit 2003 wird der saarlandspezifische Ansatz von Schulsozialarbeit („Schoolworking“) vom iSPO-Institut wissenschaftlich begleitet und evaluiert. 2012 wurde mit der Entwicklung eines wirkungsorientierten Monitoring- und Evaluationsinstruments begonnen. Seit 2013 ist es in allen Landkreisen des Saarlandes und im Regionalverband Saarbrücken umgesetzt und dient der kontinuierlichen wirkungsorientierten Steuerung der Programmumsetzung im Land und in den Landkreisen sowie dem Regionalverband Saarbrücken.

Die Pflege und Weiterentwicklung dieser Steuerungssystematik sowie die Beobachtung der strukturellen und konzeptionellen Weiterentwicklung des Programms sind auch in 2016 Schwerpunkte des Auftrags.

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iSPO in Deutschland

iSPO Geschäftsführer Erik Schäffer spricht im Rahmen des Kolloquiums „Fokus Evaluation“ an der Universität des Saarlandes über „M&E-Systeme im sozialen Bereich“

Am Donnerstag, den 21. Januar 2016 (18:30 bis 20:00 Uhr, Gebäude C5 3, Raum E 26) wird Erik Schäffer im Rahmen des Kolloquiums „Fokus Evaluation“ des Studiengangs „Master of Evaluation“ über M&E-Systeme im sozialen Bereich referieren.

Interessierte sind herzlich eingeladen.

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iSPO in Deutschland

Landesprogramm Schoolworker: Der Jahresbericht 2014 der Wissenschaftlichen Begleitung steht ab sofort zum Download bereit.

Sie können den Jahresbericht 2014 der Wissenschaftlichen Begleitung des Schoolworker-Programms hier herunterladen. Wie seit drei Jahren Standard, erfolgt die Darstellung und Bewertung des Programms auf der methodischen Grundlage des seit 2011 etablierten Instruments der „Wirkungsorientierten Steuerung“ mit landkreisspezifischen Zielvereinbarungen und belegbaren Quoten für die Zielerreichung.

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