Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO International

Prüfung eines Neuvorhabens der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Liberia / Westafrika: „Post-Ebola Gesundheitssystemstärkung und Epidemie-Prävention“

Während des jüngsten und bislang umfangreichsten Ebola-Ausbruchs in Westafrika erkrankten nach Angaben der WHO fast 30.000 Menschen, die Zahl der Todesfälle wird auf über 10.000 geschätzt. Es hat sich gezeigt, dass die Gesundheitssysteme der betroffenen Länder nicht in der Lage waren, die Epidemie rechtzeitig zu erkennen und dann wirksam einzugrenzen. Daraus ergibt sich für die deutsche EZ die Konsequenz, durch die Unterstützung eines systemischen Ansatzes zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung auch die Vermeidung künftiger katastrophaler Ausbrüche zu ermöglichen.

Vor diesem Hintergrund nimmt iSPO im September und Oktober 2015 teil an der Prüfung eines Neuvorhabens zur Gesundheitssystemstärkung und Epidemie-Prävention in Liberia. Das Vorhaben wird komplementär zu dem ebenfalls von iSPO beratenen Neuvorhaben zur Implementierung von auf Infektionskrankheiten spezialisierten Gesundheitsstationen („Severe Infection Treatment Units“) arbeiten. Beteiligte Mitarbeiter in beiden Fällen: Corinna Witte und Klaus-Peter Jacoby.

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iSPO in Deutschland

Neuer Auftrag: „Durchführung einer umfassenden Haushaltsbefragung zur Lebenssituation in der Stadt Tengen/Landkreis Konstanz“

Der Gemeinderat der Stadt Tengen/Baden-Württemberg hat auf Vorschlag von Bürgermeister Schreier beschlossen, iSPO mit der Durchführung einer umfassenden Haushaltsbefragung zur Lebenssituation in der Stadt Tengen mit einem allgemeinen, einem senioren- und einem jugendspezifischen Teil zu beauftragen. (Laufzeit: Oktober 2015 bis März 2016). U.a. sind eine Vollerhebung aller Haushalte und vertiefende qualitative Interviews vorgesehen. iSPO-Projektteam: Erik Schäffer, Christina Heß, Werner Göpfert-Divivier

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iSPO in Deutschland

WohnPunkt RLP – Wege zur Wohn-Pflege-Gemeinschaft im Dorf: eine Veranstaltung der LZG Rheinland-Pfalz (Landeszentrale für Gesundheitsförderung e.V.)

U.a. über Wohn-Pflege-Gemeinschaften können sich Bürgermeister/-innen und andere Interessierte aus Gemeinden bis 3.000 Einwohner an dem Fachtag am 9. Oktober 2015 in Mainz informieren.

Impulsgebende Fachleute sind u.a. der ehemalige Oberbürgermeister von Eichstetten/Baden Württemberg, Gerhard Kiechle; Helga Bähr, Bürgergemeinschaft Eichstetten und Michael Szymczak, Geschäftsführer der Kirchlichen Sozialstation nördlicher Breisgau e.V.. Die Veranstaltung wird moderiert von unserem ehemaligen Geschäftsführer und Institutsgründer Werner Göpfert-Divivier.

Weitere Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier.

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iSPO in Deutschland

Stadtteilzeitung Saarbrücken-Brebach berichtet ausführlich über das neue Brebacher Modell: „Wir bleiben daheim – Wohnen im Verbund und mitten im Stadtteil“

In seiner Ausgabe 2/2015 wird ausführlich über das neue Brebacher Modell berichtet. Der Beitrag kann hier als Scandokument eingesehen werden. Darin wird deutlich: Sozialraumorientierte Altenhilfe ist in Brebach keine Eintagsfliege. „Die Musik spielt im Sozialraum“ ist in Saarbrücken-Brebach ein lange bekanntes Motto der Gemeinwesenarbeit, das – bei einem Schwerpunkt auf die alternden Bewohner/-innen – zudem den intergenerativen Ansatz unterstreicht.

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