Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf – im Landkreis Saarlouis: Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2013/2014 steht ab sofort zum Download zur Verfügung

Der Wirkungsbericht liefert einen differenzierten Einblick in die erzielten Wirkungen der 16 Module an den Nahtstellen „Jugendhilfe – Schule – Beruf“. Darüber hinaus vermittelt er praxisnahe Erkenntnisse über aktuelle Bedarfsentwicklungen und -veränderungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Landkreis Saarlouis. Sie können den Bericht hier herunterladen

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iSPO in Deutschland

„Brebach versorgt sich selbst …“: Leuchtturm im Programm „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ des BMFSFJ (Projektgeschäftsstelle BaS), präsentiert bei der Abschlussveranstaltung des Programms Anfang November 2014 in Berlin

Die Laufzeit des gemeinsam vom Diakonischen Werk an der Saar gGmbH und iSPO konzipierten und in Brebach erfolgreich umgesetzten Projektes neigt sich dem Ende zu. In Berlin werden Anfang November die Ergebnisse präsentiert. Das bundesweit beachtete Brebacher Projekt wird als „Leuchtturm“ vorgestellt; das umfangreiche Gesamtsetting in Brebach und Insbesondere der Modellteil „Stadtteilhelfer/-innen/Alltagshilfen“ werden der Fachöffentlichkeit präsentiert. (iSPO-Verantwortlicher: Werner Göpfert-Divivier)

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iSPO in Deutschland

Das iSPO- Institut berät die Landeshauptstadt Saarbrücken bei der Weiterentwicklung eines indikatorengestützten Monitorings der Saarbrücker Stadtteile und Distrikte

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat in den vergangenen Jahren stadtteil- und distriktbezogene Indikatoren zur kleinräumigen Beobachtung der Entwicklung der Saarbrücker Stadtteile und Distrikte entwickelt. Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken hat das iSPO-Institut jetzt mit der Beratung bei der Weiterentwicklung des indikatorengestützten Stadtteilmonitorings beauftragt. Ziel des Beratungsauftrags ist die Optimierung der Nutz- und Verwertbarkeit der Indikatoren durch Steuerungsverantwortliche und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung der Landeshauptstadt. Auch für interessierte Bürger/-innen und für in den Stadtteilen tätige soziale Institutionen sollen die Informationen in einer leicht nutzbaren und verständlichen Form zur Verfügung gestellt werden.

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iSPO in Deutschland

iSPO berät weiterhin die Qualitätsgemeinschaft Häusliche Kinderkrankenpflege Niedersachsen e.V.

Seit neun Jahren berät iSPO die Qualitätsgemeinschaft Häusliche Kinderkrankenpflege Niedersachsen e. V. bei ihrer Weiterentwicklung und vor allem hinsichtlich der Umsetzung des von iSPO gemeinsam mit den Praxisakteuren entwickelten Qualitätsmanagementsystems. Nach einem Klausur-Workshop mit den Internen Auditorinnen/Auditoren im Februar 2014 zum Nachjustieren der Qualitätskriterien fanden jetzt im Oktober ein Workshop mit dem Vorstand (Ebene der Inhaber/-innen der Dienste) zur Beschlussfassung der Neuerungen sowie ein Schulungsworkshop mit den Internen Auditorinnen/Auditoren statt. (iSPO-Verantwortlicher: Werner Göpfert-Divivier)

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iSPO in Deutschland

Fachtag der Leitungen der „zentren plus“ des „Düsseldorfer Modells“ zum Thema STADTBEZIRKSKONFERENZEN: iSPO involviert

Das Düsseldorfer Modell des Umbaus der offenen Altenarbeit hin zur integrierten sozialraumorientierten und wirkungsgesteuerten offenen Altenhilfe wurde von iSPO in den zurückliegenden Jahren während der fünfjährigen Modell- und Implementierungsphase und dann im Regelbetrieb fachlich begleitet und moderiert. Einen Fachtag für die Leitungen der sogenannten „zentren plus“ (Siehe auch: Düsseldorf – gemeinsam aktiv für das Alter) moderiert iSPO einmal jährlich. Der diesjährige Fachtag beschäftigt sich mit der Funktion, den Wirkungen und den Zukunftsperspektiven der Stadtbezirkskonferenzen als einem konstitutiven Bestandteil des Düsseldorfer Modells. (iSPO-Verantwortlicher: Werner Göpfert-Divivier)

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