Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!
Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.
Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.
Aktuell:
Landesprogramm Schoolworker: Der Jahresbericht 2014 der Wissenschaftlichen Begleitung steht ab sofort zum Download bereit.
Sie können den Jahresbericht 2014 der Wissenschaftlichen Begleitung des Schoolworker-Programms hier herunterladen. Wie seit drei Jahren Standard, erfolgt die Darstellung und Bewertung des Programms auf der methodischen Grundlage des seit 2011 etablierten Instruments der „Wirkungsorientierten Steuerung“ mit landkreisspezifischen Zielvereinbarungen und belegbaren Quoten für die Zielerreichung.
Weiterlesen →Der „arbeitnehmer“ hat einen Beitrag zum iSPO-Gutachten über die Saarbrücker Kinderhäuser veröffentlicht
In der aktuellen Ausgabe des „arbeitnehmer“, der Zeitschrift der Arbeitskammer des Saarlandes, berichtet Gabi Hartmann über das im Oktober veröffentlichte Gutachten des iSPO-Instituts zu den Saarbrücker Kinderhäusern im Kontext von Kinderarmut, Bildung und Stadtteilentwicklung.
Der Beitrag steht hier zum Download zur Verfügung.
Weiterlesen →Evaluierung des Instruments „Landesansprechpersonen (LAP) des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes weltwärts“
Seit 2008 ermöglicht das Programm weltwärts des Bundesministeriums für Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) jungen Erwachsenen einen Bildungsdienst im Ausland, der ihnen die Möglichkeit des „Globalen Lernens“ eröffnet und sie nachhaltig für entwicklungspolitisches Engagement stärken soll. Aktuell beteiligen sich etwa 180 deutsche Hilfsorganisationen bei dem Freiwilligendienst weltwärts, dessen Sekretariat seit 2012 bei der Gesellschaft „Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen“ angesiedelt ist. Das Instrument der Landesansprechpartner zielt insbesondere darauf ab, das Sicherheits- und Krisenmanagement bei den Entsendeorganisationen zu verbessern, die Abstimmung zwischen allen Beteiligten zu optimieren und bei der Beantragung von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen zu unterstützen.
Von November 2015 bis September 2016 wird das iSPO-Team im Auftrag der Engagement Global gGmbH eine Erfolgsbewertung dieses Instruments und eine Neubewertung des aktuellen Bedarfs vornehmen.
Weiterlesen →iSPO-Gutachten zu den Kinderhäusern im Regionalverband Saarbrücken veröffentlicht
Am 7. Oktober wurde in einem Pressetermin mit Vertreter/-innen von saarländischer Presse und Rundfunk ein vom iSPO-Institut erstelltes Gutachten zur Bedeutung der Kinderhäuser im Regionalverband Saarbrücken vorgestellt. Das Gutachten hat den Titel: „Manche Kinder und Familien brauchen Anderes: Die Bedeutung der Kinderhäuser im Regionalverband Saarbrücken im Kontext von Kinderarmut, Bildung und Stadtteilentwicklung.“
Das Gutachten wurde von den Trägern der Kinderhäuser (Caritas Verband für Saarbrücken und Umgebung e.V., Diakonisches Werk an der Saar gGmbH und Paritätische Gesellschaft für Gemeinwesenarbeit gGmbH) in Auftrag gegeben und von der Fasselt-Stiftung gefördert. Es steht hier zum Download zur Verfügung.
Einen Bericht der Saarbrücker Zeitung über das Gutachten können Sie hier herunterladen.
Weiterlesen →Projektevaluierung des Programms „Nachhaltige Trinkwasser- und Sanitärversorgung in Stadtrandgebieten (PERIAGUA)“ in Bolivien
Von August bis Oktober 2015 ist iSPO an der Durchführung einer Projektevaluierung eines Vorhabens der deutsch-bolivianischen Entwicklungszusammenarbeit im Wassersektor beteiligt (beteiligter Mitarbeiter: Klaus-Peter Jacoby).
Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Trinkwasser- und Sanitärversorgung in überwiegend von armen Bevölkerungsschichten bewohnten Stadtrandgebieten, v.a. im Hinblick auf die Verbesserung der Trinkwasserqualität, den Zugang zu Abwassernetzen und den nachhaltigen Betrieb der Abwasserinfrastruktur (z.B. Rehabilitierung von Kläranlagen).
Die Evaluierung von PERIAGUA bezieht sich auf den aktuellen, im Juni 2016 auslaufenden Förderzeitraum und ist verbunden mit der Prüfung eines daran anschließenden Folgevorhabens.
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