Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

„Sozialraumorientierung als Zukunft für die Altenhilfe. – Eine Beurteilung der Relevanz von Sozialraumorientierung unter Berücksichtigung des Pflegevorsorgesystems“ – Masterarbeit von Christina Zimmel, Linz

„Die Altenhilfe hat die Sozialraumorientierung entdeckt“, so hat es Werner Göpfert-Divivier immer wieder in Vorträgen und Veröffentlichungen formuliert. Christina Zimmel, Studierende an der FH Oberösterreich hat sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema befasst – und sich dazu u.a. bei iSPO Impulse geholt. Wir haben vereinbart, dass wir ihre Arbeit der interessierten Fachöffentlichkeit zur Verfügung stellen, Sie können sie hier herunterladen.

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iSPO International

Prüfung eines Neuvorhabens der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Liberia / Westafrika: „Integrated Severe Infection Treatment Units (inSITU)“

Seit Februar brach in Westafrika die bislang größte Ebola-Epidemie aus. Nach Angaben der WHO erkrankten im Verlauf der Epidemie fast 30.000 Menschen, die Zahl der Todesfälle wird auf über 10.000 geschätzt. Die Bundesrepublik Deutschland leistete in den betroffenen Ländern Humanitäre Hilfe, u.a. unter Beteiligung der Bundeswehr und des Deutschen Roten Kreuzes.

Aufbau und Nutzung so genannter Ebola Treatment Units erfolgten ad hoc und berücksichtigten die in unterschiedlichen Stadien der Epidemie stark variierenden Anforderungen (z.B. hinsichtlich der Isolierung von Patienten) noch nicht ausreichend. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus, die betroffenen Länder auch auf den Umgang mit zukünftigen Epidemien vorzubereiten.

Vor diesem Hintergrund nimmt iSPO im Juli und August 2015 teil an der Prüfung eines Neuvorhabens zum Aufbau von auf die Behandlung von Infektionskrankheiten spezialisierten Gesundheitsstationen in Liberia (beteiligte Mitarbeiter: Corinna Witte und Klaus-Peter Jacoby).

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iSPO international:

Projektevaluierung des „Programms zur Förderung von Innovation, Lernen und Evidenz in HIV- und Gesundheitsvorhaben der deutschen Entwicklungspolitik“ (PROFILE)

Von Juni bis November 2015 ist iSPO an der Durchführung einer Projektevaluierung des Gesundheitssektorvorhabens PROFILE beteiligt. Mitgesellschafter Klaus-Peter Jacoby ist für die Teamleitung verantwortlich.

PROFILE ist ein überregionales Sektorprogramm der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ). Ziel des Vorhabens ist es, Entscheidungsträger und Durchführungsorganisationen der deutschen EZ im Gesundheits- und HIV-Bereich zu unterstützen und innovative und wirkungsorientierten Ansätze bereitzustellen, von denen die Menschen in den Partnerländern direkt und umfassend profitieren.

Die Projektevaluierung von PROFILE bezieht sich auf den aktuellen, im Mai 2016 auslaufenden Förderzeitraum und ist verbunden mit der Prüfung eines daran anschließenden Folgevorhabens.

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iSPO in Deutschland

Dreijähriges Modellprojekt im Auftrag des BMFSFS „Brebach versorgt sich selbst – gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationen- und kulturübergreifendes Zukunftskonzept“ erfolgreich abgeschlossen:

Das Projekt setzt auf die Chance, durch das Schaffen von alten- und generationengerechten Arrangements im Stadtteil die besonderen Ressourcen zu aktivieren bzw. zu verstärken und im Stadtteil zu binden. iSPO hatte bei der Konzeptentwicklung mitgewirkt und war mit der fachwissenschaftlichen Begleitung beauftragt. Jetzt haben die Verantwortlichen des Diakonischen Werks an der Saar gGmbH den BVSS-Abschlussbericht vorgelegt.

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iSPO in Deutschland

Diakonie Saar und iSPO haben für Saarbrücken-Brebach den Zuschlag für ein neues Projekt erhalten: „Wir bleiben daheim – Wohnen im Verbund zuhause und mitten im Stadtteil“

Nachdem Ende 2014 in Saarbrücken Brebach das im Auftrag des BMFSFJ erfolgreich durchgeführte dreijährige Projekt „Brebach versorgt sich selbst – Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept“ abgeschlossen wurde (das Vorhaben hat als Referenzprojekt des Programms bundesweit Beachtung gefunden), haben iSPO und das Diakonische Werk an der Saar jetzt den Zuschlag erhalten zu dem Projekt „Wir bleiben daheim – Wohnen im Verbund zuhause und mitten im Stadtteil“.

Das dreijährige Projekt ist eines von 50 bundesweit ausgewählten Vorhaben und das einzige im Saarland. Es ist Teil des vom GKV-Spitzenverband finanzierten Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen gemäß § 45f SGB XI. Ergänzend wird das Vorhaben aus Mitteln des Saarländischen Sozialministeriums und der Landeshauptstadt Saarbrücken finanziert.

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