Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

Aktuelles zu: Das Projekt „Brebach versorgt sich selbst“ im Internet auf der Website der Seniorenbüros

Der Internetauftritt des von iSPO fachlich begleiteten und evaluierten Projekts „Brebach versorgt sich selbst“– ein generationenübergreifendes, interkulturelles Quartiersnetzwerk – wurde aktualisiert. Auf der Internetseite der Geschäftsstelle Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen sind unter anderem die Jahresberichte, Projektmaterialien und Fotografien aus dem Projekt zu finden.

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iSPO in Deutschland

Sozialraumanalyse Bad Kreuznach Südwest: Der Abschlussbericht steht zum Download zur Verfügung.

Im Auftrag der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, einem der großen Träger der Altenhilfe in Rheinland-Pfalz, hat das iSPO-Institut eine Sozialraumanalyse für das Stadtgebiet Südwest in Bad Kreuznach durchgeführt. Sie ist die Grundlage für die geplante Implementierung eines allgemeinen Quartiersentwicklungskonzepts. Im Fokus steht, auf der Grundlage der Bedürfnisse, Bedarfe und der besonderen Ressourcen der Bewohnerschaft des Stadtgebietes die soziale Unterstützung und Pflege alternder Menschen im gewohnten Umfeld sicherzustellen. Der Abschlussbericht zur Sozialraumanalyse steht hier zum Download bereit.

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iSPO in Deutschland

Neuer Auftrag: Im Auftrag des Landkreises Saarlouis wird das iSPO-Institut das neue Projekt des Jobcenters Saarlouis „Startbahn 25“ evaluieren

„Startbahn 25“ ist ein gemeinsames Projekt des Jobcenters des Landkreises Saarlouis, des Diakonischen Werks an der Saar gGmbH und der KEB gGmbH. Das Projekt bietet allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die beim Jobcenter gemeldet sind, vielfältige Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten „unter einem Dach“. Sowohl die Fallmanager/-innen des Jobcenters, persönliche Coaches als auch Trainer/-innen, Anleiter/-innen und Berater/-innen stehen den Jugendlichen vor Ort zur Verfügung, um die für die individuellen Bedarfsprofile passende Unterstützung anzubieten. Das iSPO-Institut wurde mit der Evaluation der ersten, einjährigen Erprobungsphase beauftragt. Auftragsbeginn ist der Januar 2014.

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iSPO in Deutschland

iSPO befragt Jugendliche im Landkreis Saarlouis nach rechtsaffinen Einstellungen

Das Jugendamt des Landkreises Saarlouis hat das iSPO-Institut mit einer Befragung zu rechtsaffinen politischen Einstellungen bei Jugendlichen im Landkreis beauftragt. Die Durchführung der Befragung erfolgt in Kooperation mit dem Team der Schoolworker/-innen an weiterführenden Schulen sowie dem Projekt „Straßensozialarbeit – Streetwork“. Befragt werden Jugendliche „auf der Straße“, in den Klassen des Dualen Berufsgrundschuljahres (BGJ) an den berufsbildenden Schulen sowie an den Abschlussklassen einer Gemeinschaftsschule (vormals Erweiterte Realschule) des Landkreises.

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iSPO international

Teamleitung für die externe Evaluation des peruanischen Wassersektors im Auftrag der GIZ: iSPO-Mitarbeiter Klaus-Peter Jacoby

Seit über 10 Jahren unterstützt die GIZ den peruanischen Wassersektor bei der Verbesserung des rechtlichen und institutionellen Rahmens, der Organisationsentwicklung ausgewählter Wasserversorgungsunternehmen sowie beim Aufbau und der Institutionalisierung von Aus- und Fortbildungsangeboten für die im Sektor tätigen Fachkräfte. Das laufende Vorhaben „Trinkwasser- und Sanitärprogramm PROAGUA“ wird voraussichtlich Ende 2014 auslaufen. Die GIZ lässt deshalb die Ergebnisse und Wirkungen der langjährigen Zusammenarbeit extern evaluieren. Die Teamleitung hierfür liegt bei iSPO-Mitarbeiter Klaus-Peter Jacoby (Zeitraum: Dezember 2013 und Januar 2014).

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