Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

„Glück im Sozialraum“: Vortrag des iSPO-Geschäftsführers bei der EREV-Bundesfachtagung im Mai 2015

Vom 19. bis 21. Mai 2015 findet in Potsdam die Bundesfachtagung des Evangelischen Erziehungsverbands EREV (Bundesverband evangelischer Einrichtungen und Dienste e.V.) statt. Tagungsthema ist: „Glück gehabt?! Aufwachsen mit der Kinder- und Jugendhilfe“.

Der iSPO-Geschäftsführer Erik Schäffer wird im Rahmen der Tagung am 20. Mai (jeweils um 14. 00 Uhr und um 16.00 Uhr) einen Arbeitskreis mit dem Titel „Glück im Sozialraum? – Das Modellprojekt SOJUS (Sozialraumorientierte Jugendhilfe im Regionalverband Saarbrücken)“ gestalten. Das Projekt wurde vom iSPO-Institut in den Jahren 2011 – 2013 wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Insbesondere die Erfolgsfaktoren und Gelingensbedingungen werden zur Diskussion gestellt.

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iSPO in Deutschland

Vortrag der iSPO-Gesellschafter auf der 17. Jahrestagung der DeGEval

Vom 10. bis 12. September 2014 findet an der PH Zürich die 17. Jahrestagung der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V.  statt. Die iSPO-Gesellschafter Klaus-Peter Jacoby und Erik Schäffer werden am 10. September (15.30 bis 17.00 Uhr) im Rahmen des „Methodenatelier III“ einen Vortrag zum Thema: „Evaluation im Spannungsfeld der Professionen: die Evaluierenden – die Evaluierten – die Auftraggeber“ halten. Anhand zweier Praxisbeispiele aus internationalen und nationalen Vorhaben wird im Rahmen des Vortrags herausgearbeitet, welche professionellen Voraussetzungen bei den Akteuren einer Evaluation, d.h. Evaluierenden, Evaluierten und Auftraggebern, vorliegen (bzw. geschaffen werden) müssen, damit die Evaluation selbst wirksam und nachhaltig ist.

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iSPO in Deutschland

iSPO-Projektpräsentation des „Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf“ auf dem 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag

Der 15. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag 2014 findet vom 3. bis 5. Juni in Berlin statt. Das Motto: „Kinder- und Jugendhilfe. Viel wert. Gerecht. Wirkungsvoll.“ Das iSPO-Institut und der Landkreis Saarlouis stellen im Rahmen der Fachmesse und des Fachkongresses das „Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule -Beruf“ vor. Die Projektpräsentation im Rahmen des Fachkongresses findet am 4.6., von 16.30 – 17.30 Uhr statt. Hier können Sie die Präsentation herunterladen.

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iSPO in Deutschland

iSPO und die CEval GmbH beraten Engagement Global

Das iSPO- Institut und das Centrum für Evaluation (CEval GmbH) haben als Bietergemeinschaft den Zuschlag zur Beratung der engagement global gGmbH zur Konzeption und Implementierung eines wirkungsorientierten Monitoring und Evaluations-Systems erhalten. „Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen“ ist eine Servicestelle in Trägerschaft des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Seit 2012 ist sie zentrale Anlaufstelle für das entwicklungspolitische Engagement von interessierte Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Kommunen, Lehrer/- und Schüler/-innen.

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iSPO

Veröffentlichung „Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung – Wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven“ erschienen.

Im Verlag Springer/VS ist soeben der Sammelband „Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung – Wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven“ erschienen, hrsg. von Prof. Helmut Willems, Université du Luxembourg. Erik Schäffer hat zu der Veröffentlichung einen Beitrag beigesteuert. Der Titel: „Themenzentrierte und wirkungsorientierte Jugendberichterstattung: Das Beispiel des 3. Kinder- und Jugendberichtes des Saarlandes“ (S.61-77).

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