Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

Die Ellenruth von Gemmingen Stiftung (EvG) als Stifterin der gleichnamigen geriatrischen Klinik in den SHG-Kliniken Saarbrücken-Sonnenberg 1809 hat iSPO damit beauftragt, die Wirkungen der besonderen, auf Methoden der Naturheilkunde basierenden Behandlung zu evaluieren

In 2013 wird iSPO im Rahmen einer vergleichenden Studie die Wirkungen der besonderen, auf Methoden der Naturheilkunde basierenden Behandlung geriatrischer Patientinnen und Patienten der Ellenruth von Gemmingen Klinik (EvG) evaluieren.

SHG-Kliniken Saarbrücken-Sonnenberg

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iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf – im Landkreis Saarlouis: Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2011/2012 veröffentlicht!

Erik Schäffer und Christoph Grün sind die Autoren des Wirkungsberichts 2011/2012 zum „Aktionsprogramm Saarlouis“. Der Bericht liefert einen differenzierten Einblick in die Ergebnisse der Arbeit in 14 Modulen an den Nahtstellen „Jugendhilfe – Schule – Beruf“. Er zeigt, wie notwendig und effizient die Hand-in-Hand-Arbeit der Freien Träger, der Schulen und der Jugendhilfe im Landkreis Saarlouis arbeiten. Das „Aktionsprogramm Saarlouis“, wie das Vorhaben in der alltagsprachlichen Kurzform oft genannt wird, hat sich zur weit über den Landkreis hinaus beachteten Marke entwickelt. Die Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation durch iSPO sind ein konstitutiver Bestandteil des Programms. Der Bericht 2011/2012 steht jetzt als Download zur Verfügung.

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iSPO in Deutschland

Abschlussbericht der iSPO-Evaluation der „Aktion Autofasten der Kirchen im Südwesten Deutschlands und in Luxemburg“ veröffentlicht!

„Autofasten – Eine Aktion der Kirchen im Südwesten Deutschlands und in Luxemburg“: iSPO hatte den Auftrag, die in 2013 zum fünfzehnten Mal sehr erfolgreich durchgeführte Aktion zu evaluieren. Jetzt wurde die Studie im Rahmen eines Pressegesprächs in Trier vorgestellt. Sie ist damit veröffentlicht und steht jetzt als Download zur Verfügung.

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iSPO in Deutschland

Lebenshilfe Lörrach: Zusammenarbeit mit iSPO seit 10 Jahren und auch in 2012

Ende Oktober fand der 2. Leitungsworkshop in 2012 unter Federführung von Werner Göpfert-Divivier statt. Die Verantwortlichen blicken inzwischen auf 10 Jahre Zusammenarbeit zurück. Weiterentwicklung zu einem Marktführer in der Region, Organisations- und Personalentwicklung, Qualitätsmanagement, das sind Themen, mit denen sich die Managementverantwortlichen regelmäßig unter Beratung und Moderation von iSPO beschäftigen.

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iSPO in Deutschland

21. iSPO-Jahrestagung 2012 in Meißen ein großer Erfolg. Termin für 2013 vormerken: 20. – 22.11.2013!

Die 21. iSPO-Jahrestagung für Leitungsverantwortliche in Pflegediensten hat traditionsgemäß vom 21. – 23. 11. In Meißen/Sachsen stattgefunden. Knapp 60 Teilnehmende und Referentinnen/Referenten haben sich zwei Tage lang mit Fragen der Zukunftssicherung der Pflegedienste („Leuchttürme im Sozialraum“) und mit den Auswirkungen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes beschäftigt. In der kommenden Ausgabe der HÄUSLICHEN PFLEGE wird über die Tagung berichtet. Unter Veranstaltungen können Sie die Präsentationen und eine Fotogalerie sowie die Auswertung der Tagungsevaluation einsehen. Die Tagung findet in 2013 vom 20. – 22. November, wie immer in Meißen statt. Tagungsmotto und Referentenliste werden rechtzeitig veröffentlicht.

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iSPO in Deutschland

iSPO-Jahresbericht 2011 der Wissenschaftlichen Begleitung des saarländischen Programms „Schoolworking“ veröffentlicht!

Der Jahresbericht 2011 der Wissenschaftlichen Begleitung des Schoolworker-Programms liegt vor. Zum ersten Mal gibt es neben einer landesweiten auch eine landkreisbezogene Berichterstattung. Schwerpunkt ist die Analyse der spezifischen Umsetzungsvarianten von Schoolworking in den Landkreisen und im Regionalverband Saarbrücken sowie die Implementierung einer „Wirkungsorientierten Steuerung“. Der Bericht steht als PDF-Datei  zur Verfügung.

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iSPO in Deutschland

Publikation „Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung – wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven“ in Vorbereitung; u.a. mit einem Beitrag von Erik Schäffer: „Der 3. Kinder- und Jugendbericht des Saarlandes: Beispiel einer themenzentrierten und wirkungsorientierten Jugendberichterstattung“

Die Publikation „Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung – wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven“ wird im Herbst dieses Jahres erscheinen. Sie wird herausgegeben von Prof. Helmut Willems, Professor for General Sociology and Youth Sociology, Université du Luxembourg.

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iSPO in Deutschland

Der Paritätische Thüringen: Fachtag in Erfurt zum Thema „Aktives Altern in der Kommune – Bedarfe und Gestaltungsmöglichkeiten“: Grundsatzreferat von iSPO

Im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen fand am 24.10.12 in Erfurt ein Fachtag statt. Neben Michael Panse, Beauftragter für das Zusammenleben der Generationen in Thüringen (Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit) und Dr. Peter Zeman vom DZA, Berlin, referierte Werner Göpfert-Divivier, iSPO Saarbrücken, zum Thema „Babyboomer-, Rolling-Stones-Generation, Best Ager, Altersverarmte: Ältere mischen sich ein – in den Wohnquartieren und Sozialräumen“.

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iSPO in Deutschland

iSPO begleitet und evaluiert das Projekt KIBIZ des Kinderbildungszentrums in Saarbrücken-Malstatt: „Gute Bildung für alle – Bildungsoffensive des Kinderbildungszentrums in Stadtteil und Schule“

In Fortführung der fachlichen Begleitung des Projekts „KIBIZ – Kinderbildungszentrum Malstatt“ (2009 bis 2011) hat das Diakonische Werk an der Saar gGmbH das iSPO-Institut mit der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation des Projekts „Gute Bildung für alle – Bildungsoffensive des Kinderbildungszentrums in Stadtteil und Schule – Antworten auf Kernfragen zukunftsorientierter Bildung“ beauftragt.

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iSPO in Deutschland

iSPO übernimmt die fachliche Begleitung und Evaluation des Projekts „Brebach versorgt sich selbst! – gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationenübergreifendes Zukunftskonzept“

In Trägerschaft des Diakonischen Werks an der Saar gGmbH hat Mitte 2012 das Projekt „Brebach versorgt sich selbst! – gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationenübergreifendes Zukunftskonzept“ begonnen. In einem Interessenbekundungsverfahren des Bundesfamilienministeriums zur Teilnahme am Bundesprogramm „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ hat das vom Diakonischen Werk gemeinsam mit iSPO entwickelte Projektkonzept als eines von 45 unter 499 Bewerbungen den Zuschlag erhalten. Das iSPO-Institut wird das Projekt über die gesamte Laufzeit fachlich begleiten und die Wirkungen evaluieren.

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iSPO in Deutschland

Evaluation der Projekte der Aktion Arbeit im Bistum Trier abgeschlossen

Bei einem internen Treffen der Lenkungsgruppe des Projekts „Jobcoachbetreuung für Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen“, einem von zwei evaluierten Projekten im Rahmen der Aktion Arbeit im Bistum Trier, hat Erik Schäffer inzwischen die Evaluationsergebnisse und Steuerungsempfehlungen vorgestellt.

Neben der Bewertung der Zielerreichung und der wichtigsten Projektwirkungen konnten Bedingungsfaktoren für eine erfolgreiche Integration von Menschen der Zielgruppe auf dem Arbeitsmarkt bzw. in andere Beschäftigungsformen identifiziert werden. Daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen geben umsetzungsrelevante Hinweise auf Instrumente und Strukturlösungen, die sich bewährt haben. Auftraggeber der Evaluation waren das Bistum Trier und die Evangelische Kirche im Rheinland. Der Bericht ist ein Instrument interner Projektsteuerung und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

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iSPO in Deutschland

iSPO zeigt Präsenz

Quer durch Deutschland und in den verschiedensten Themenfeldern sind iSPO-Akteure als Referentinnen/Referenten und als Expertinnen/Experten unterwegs. Vanessa Schlevogt  hat in Neumünster bei der Fachtagung „Zusammen geht´s voran!“ Ressourcenorientierte Kita-Arbeit in der Gemeinde oder im Stadtteil einen Vortrag gehalten zum Thema „Kinder- und Familienzentren in Deutschland – Entwicklungslinien und Förderkonzepte“.

Erik Schäffer hat an der Fachhochschule Frankfurt einen Workshop zur Reakkreditierung eines Studiengangs moderiert und an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken in einer Blockveranstaltung eines Masterstudienganges das iSPO-Evaluationskonzept anhand der Schoolworker-Evaluation und des Aktionsprogramms Jugendhilfe – Schule – Beruf im Landkreis Saarlouis vorgestellt.

Werner Göpfert-Divivier hat in Düsseldorf anlässlich der Geschäftsführungstagung der Diakonischen Werke im Rheinland-Westfalen-Lippe die Ehrenamtsstudie der Ev. Kirche an der Saar vorgestellt, in Hamburg bei der Klausurtagung der Führungskräfte des ASB-Hamburg ein Referat gehalten zum Thema „Pflege 2025 – eine Vision“ und in Lobenstein bei Weimar anlässlich des Sozialpolitischen Kongresses der Diakonie in Thüringen einen Vortrag gehalten zum Thema „Die Musik spielt in den Sozialräumen: Sozialraumorientierung in den Feldern der Sozialen Arbeit als Erfolgsrezept für die Zukunft“.

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iSPO in Deutschland

Ergebnisse der Befragung von Schülerinnen und Schülern im Projekt LOGISCH („Leben ohne Gewalt in Schulen“) vorgestellt

Der Landkreis Saarlouis hat 2012 mit dem Modellprogramm LOGISCH („Leben ohne Gewalt in Schulen“) die Initiative zu einer Zertifizierung von Schulen als „Gewaltfreie Schule“ ergriffen. Vor diesem Hintergrund wurde im Herbst 2012 eine erste Befragung der Schüler/-innen an einer Schule im Landkreis Saarlouis durchgeführt. Das iSPO-Institut war beauftragt, die Befragung (an ihr nahmen rd. 400 Schüler/-innen teil) auszuwerten, die Ergebnisse zu interpretieren und (zunächst intern im Rahmen der beteiligten Schule) zu präsentieren. Erik Schäffer hat am 14. März dem Lehrerkollegium der Schule die Ergebnisse präsentiert.

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iSPO in Deutschland

„Die Musik spielt in den Sozialräumen“ – Referat anlässlich des Jahreskongresses der Diakoniestiftung Weimar (13. Juni 2012)

Anlässlich des Jahreskongresses der Diakoniestiftung Weimar im Juni 2012 referiert Werner Göpfert-Divivier zum Thema „Die Musik spielt im Sozialraum: Altenhilfe gestaltet zukunftsfeste Arrangements“. Zu dem Kongress werden 200 Teilnehmende erwartet. Referenten sind u.a. Prof. Dr. Klaus Töpfer und Dr. Edna Rasch (Deutscher Verein).

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iSPO in Deutschland

iSPO moderiert Mitte Februar den Workshop 2012 für Leitungen der „zentren-plus“ im Düsseldorfer Modell der Offenen Altenarbeit

Während der 5-jährigen Aufbau- und Modellzeit war iSPO Berater und Prozessbegleiter. Seit 2011 ist aus dem Modell ein Regelangebot der Düsseldorfer Altenhilfe geworden, das bundesweit beachtet wird. Kernelement sind die sogenannten „zentren-plus“, die in allen Sozialräumen nach den gleichen Standards von den verschiedenen Trägern der Liga der Wohlfahrt vorgehalten werden. Neben professionellen Fachkräften arbeiten in allen „zentren-plus“ eine Reihe Ehrenamtlicher mit. Die Kontakte zu iSPO bestehen weiter. Werner Göpfert-Divivier moderiert den Workshop.

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