Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO International

Projektevaluierung der Maßnahme „Nachhaltige urbane Mobilität in Sekundärstädten“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Peru

In Peru hat die fortschreitende Verstädterung neben Lima auch weitere sogenannte Sekundärstädte – wie Trujillo, Piura und Arequipa – zu Metropolregionen anwachsen lassen. Der Ausbau der städtischen Infrastruktur, einschließlich des öffentlichen Verkehrssystems, hält mit dem schnellen Wachstum jedoch nicht Schritt.

Vor diesem Hintergrund verfolgt die Maßnahme „Nachhaltige urbane Mobilität in Sekundärstädten“ die Zielsetzung, in den betreffenden Städten die Bedingungen für einen schnelleren, sicheren, emissionsarmen und nachhaltigen öffentlichen Nachverkehr zu verbessern. Zu den Maßnahmen zählt der Aufbau eines nationalen Stadtverkehrsprogramms („Promovilidad“), das mittelgroße Städte (100.000 bis 2.000.000 Einwohner) in folgenden Bereichen unterstützt: Aufbau von Institutionen und Kompetenzen, Planung und Begleitung von Investitionsprojekten, Unterstützung von Stadtverwaltungen und der Zivilgesellschaft bei der Erarbeitung von nachhaltigen urbanen Mobilitätsplänen. Ergänzend werden Aktivitäten in den Bereichen Technologiekooperation und Kommunikation umgesetzt.

Das Vorhaben läuft im Dezember 2021 aus und wird nach Projektende im April 2022 unter der Federführung der Stabsstelle Evaluation der GIZ evaluiert. Die Evaluierung wurde an iSPO unter Teamleitung des Gesellschafters Klaus-Peter Jacoby vergeben. Eine virtuelle Inception Mission zur Erstellung des Evaluationsdesigns findet im Oktober 2021 statt.

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iSPO International

Mitwirkung an der Erstellung einer Projektskizze zur Verbesserung der medizinischen Grundversorgung indigener Völker im peruanischen Amazonasgebiet zur Eindämmung von Covid-19

Peru erlebt gerade die zweite Welle der Covid-19-Pandemie und hat die Grenze von 100.000 Todesfällen überschritten. Auch neue Varianten des Coronavirus wurden in Peru bereits registriert und tragen zu dem neuerlichen Anstieg der Infektionszahlen bei, der binnen weniger Wochen zum Zusammenbruch der ohnehin fragilen Gesundheitsversorgung im peruanischen Amazonasgebiet geführt hat.

Eine aus dem Studien- und Fachkräftefonds (SFF) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) finanzierte Maßnahme unterstützte das peruanische Gesundheitsministerium während der ersten Covid-19-Welle, Gesundheitseinrichtungen im peruanischen Amazonasgebiet für die Pandemieantwort adäquat auszustatten. Ein Folgevorhaben soll die Unterstützung räumlich und thematisch erweitern. Dabei spielen in Zukunft insbesondere Mechanismen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit anderen Amazonas-Anrainern sowie die Unterstützung von Impfkampagnen eine wichtige Rolle.

iSPO-Mitgesellschafter Klaus-Peter Jacoby unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Peru bei der Erstellung des Angebots für die SFF-Maßnahme.

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iSPO in Deutschland

Pressekonferenz zu den zentralen Ergebnissen einer iSPO-Befragung von ca. 1.700 saarländischen Kindern und Jugendlichen

Am 25. Februar 2021 stellten der iSPO-Geschäftsführer Erik Schäffer und die Sozialministerin Monika Bachmann in einer Pressekonferenz die zentralen Ergebnisse einer Befragung von Kindern und Jugendlichen im Saarland zur Corona-Krise und zu jugendpolitischen Themen vor.

In der Mediathek des saarländischen Rundfunks können Sie einen Videobeitrag im aktuellen Bericht sowie einen Audio-Beitrag des SR3 abrufen. Einen Pressetext finden Sie hier. Den zusammengefassten Ergebnisbericht der Befragung können Sie hier downloaden.

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iSPO in Deutschland

Die Engagement Global gGmbH beauftragt iSPO mit der Evaluierung der Arbeit und Aktivitäten der Servicestelle Visa, Aufenthalt und Sicherheit

Die Servicestelle Visa, Aufenthalt und Sicherheit ist eine interne Beratungs- und Unterstützungsstruktur von Engagement Global für die Themenfelder Visa, Aufenthalt und Sicherheit. Sie unterstützt die Fachabteilungen aus den Bereichen des internationalen Jugend- und Fachaustauschs dabei, Herausforderungen in der Umsetzung von Visaverfahren und Fragen der Sicherheitseinschätzungen zu bewältigen. Darüber hinaus erfüllt die Visastelle die Funktion einer Schnittstelle zwischen BMZ und Engagement Global in Fragen rund um Visa und Sicherheit.

Am 15. Juni 2016 wurde die Servicestelle Visa, Aufenthalt und Sicherheit bei Engagement Global neu geschaffen. Mit Rückblick auf die bisherige Laufzeit soll mit der Evaluation eine Zwischenbetrachtung der mit den Aktivitäten der Servicestelle erzielten Ergebnisse ermöglicht werden. Zudem soll die Evaluation eine fundierte Erkenntnisgrundlage für die Weiterentwicklung der Visastelle bereitstellen, indem Entwicklungspotentiale erschlossen und Optimierungsbedarfe für eine eventuelle Intensivierung oder Ausweitung des Aufgabenportfolios identifiziert werden.

Die Engagement Global gGmbH hat iSPO mit der Durchführung der Evaluation beauftragt.  

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iSPO in Deutschland

Digitaler Schulungsworkshop „Wirkungsorientierung“ für den Deutschen Caritasverband

Im Auftrag des Referats Migration und Integration des Deutschen Caritasverbandes e.V. hat der iSPO-Geschäftsführer Erik Schäffer am 11.02.2021 einen digitalen Schulungsworkshop zum Thema „Wirkungsorientierung“ durchgeführt.

Die Teilnehmenden erhielten im Rahmen des Workshops einen thematischen und methodischen Input zu den Grundprinzipien und Grundelementen wirkungsorientierter Planung und Steuerung.

Im Mittelpunkt standen praktische Übungen in Arbeitsgruppen. In ihnen entwickelten die Teilnehmenden an konkreten Praxisbeispielen aus dem Arbeits- und Aufgabenspektrum des Referats präzise Wirkungsziele mit Indikatoren zur Wirkungsmessung, erstellten Wirkungsmodelle zur Darstellung von Wirkungszusammenhängen und erarbeiteten erste Ideen für geeignete Formate und Instrumente zur Erhebung notwendiger Daten.

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