Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

iSPO legt den Wirkungsbericht für das Schuljahr 2009/2010 der Wissenschaftlichen Begleitung des „Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf“ im Landkreis Saarlouis vor

Von Beginn an ist das iSPO-Institut in Saarbrücken mit der Wissenschaftlichen Begleitung des „Aktionsprogramm Saarlouis“ beauftragt. Erik Schäffer hat jetzt den Wirkungsbericht für das Schuljahr 2009/2010 im Steuerungsausschuss des Programms vorgestellt. Die Ergebnisse belegen die Effektivität des Programms und die Effizienz der eingesetzten Mittel. Der Bericht steht als PDF Datei zum Download zur Verfügung.

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iSPO in Deutschland

Erik Schäffer ist Referent beim Fachtag im Kinderschutz der Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg

Der Fachtag für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren am 26.11.2010 im Tagungszentrum des Landesjugendamt des Kommunalverbands für Jugend und Soziales (KVJS) in Gültstein hat das Thema „Kooperation Jugendhilfe und Schule: Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe.“ Neben Angelika Schöllhorn (Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Ulm) und Jörg Hofrichter (Regierungspräsidium Stuttgart) referiert Erik Schäffer zum Thema „Vernetzung von Jugendhilfe und Schule: Gelingende Faktoren einer konstruktiven Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule“.

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iSPO in Deutschland

Werner Göpfert-Divivier hat bei den 5. DKM-Altenhilfekonferenzen in Bremen (16.9.) und Münster (29.9.) einen Vortrag zum Thema „Pflege 2025“ gehalten

Neben Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen und Prof. Dr. Helmut Bachmaier entwickelte Werner Göpfert-Divivier bei den genannten Altenhilfekonferenzen in Bremen und Münster seine Vorstellungen von der Pflege in Deutschland im Jahr 2025 („Pflege 2025 – eine Vision“). Bei den Tagungen ging es um die Auswirkungen der demographischen Entwicklungen auf die Altenhilfe der Zukunft.

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iSPO in Deutschland

Werner Göpfert-Divivier war Dozent einer Fortbildungsveranstaltung in Düsseldorf zum Thema Personalentwicklung

Anfang Juni hat der iSPO-Geschäftsführer Werner Göpfert-Divivier zum Thema „Professionelle Personalentwicklung als Leitungsaufgabe auf allen Führungsebenen ist ein wirksames Instrument zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit“ eine Fortbildung für Leitungskräfte in Einrichtungen des Diakonischen Werks Rheinland – Westfalen – Lippe durchgeführt.Wegen der positiven Resonanz ist für Herbst 2010 eine Wiederholung bzw. Weiterführung der Veranstaltung geplant.

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iSPO in Deutschland

iSPO-Fortbildungsreihe erfolgreich begonnen

Mitte März ausgeschrieben, hat die iSPO-Fortbildungsreihe „Wirkungsorientierte Entwicklung und Implementierung von Programmen und Projekten“ große Resonanz gefunden. Anfang Juni fand der erste Fortbildungstag mit 12 Teilnehmenden aus dem Saarland und Rheinland Pfalz statt. Die Teilnehmenden kamen aus Trägerverbänden der Jugend- sowie der Altenhilfe, aber auch aus Ministerien, einem Landkreis und einer Mittelstadt. Die beiden weiteren Module finden Ende August und Ende September statt. Die Fortbildung ist so aufgebaut, dass jedes der drei Module gesondert gebucht werden kann.
Interessant ist, so der iSPO-Geschäftsführer und Dozent der Veranstaltung Erik Schäffer, dass kurz nach Veröffentlichung der Ausschreibung drei größere Träger das Gesamtpaket als Inhousefortbildung gebucht haben.

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iSPO in Deutschland

Erik Schäffer, Melanie Schnabel-Bitterlich: Jahresbericht 2009 zum Schoolworker-Projekt im Saarland veröffentlicht

iSPO evaluiert und begleitet den saarländischen Ansatz von Schulsozialarbeit – „Schoolworking“ – inzwischen im sechsten Jahr. Soeben wurde im Auftrag des zuständigen Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport der vom iSPO-Institut verfasste Jahresbericht 2009 veröffentlicht. Der Bericht steht der interessierten Öffentlichkeit als PDF-Datei zur Verfügung.

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iSPO in Deutschland

Fachkonferenz zu sozialen Zukunftsfragen in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Anlässlich der Fachkonferenz „Kommunale Sozialpolitik im Wandel. Lebensqualität sichern – Zukunft sozial gestalten“ zu sozialen Zukunftsfragen am 19. April 2010 im Rathaus Düsseldorf hat Werner Göpfert-Divivier als Moderator des Workshops „Perspektiven pflegerischer Versorgung“ mitgewirkt. iSPO berät die Landeshauptstadt Düsseldorf seit sechs Jahren beim Umbau der Offenen Altenarbeit in Richtung Sozialraum- und Wirkungsorientierung. Näheres finden Sie hier.

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iSPO in Deutschland

Gastvorlesung an der FH Frankfurt a. M. zum Thema „Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe“

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Alexandra Caspari zum Thema „Evaluation in der Sozialen Arbeit als QM-Konzept“ hat Erik Schäffer am 19. Januar 2010 eine Gastvorlesung zum Thema „Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe – wieso, weshalb und wie? Umsetzungsbeispiele jenseits hoch budgetierter wissenschaftlicher Forschungsprojekte“ gehalten.

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