Herzlich Willkommen am iSPO-Institut für Sozialforschung,
Praxisberatung und Organisationsentwicklung!


Ob wissenschaftliche Begleitung oder Gestaltung von Veränderungsprozessen – wir beraten Sie kunden/-innen, mitarbeiter/-innen- und praxisorientiert. Dabei schauen wir genau hin – auf Ihre Anforderungen, auf Ihr Können – und assistieren mit unseren Wahrnehmungen, unserem Wissen und unseren Erfahrungen.


Unsere Arbeitsfelder sind breit gefächert, dennoch haben wir klare Schwerpunkte: Im Inland sind wir Ihr Partner für sozialpolitische Themen wie Sozial- und Jugendhilfe, Altenhilfe und Behindertenhilfe. In Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit begleiten wir Sie sektorenübergreifend in wirkungsorientierter Projektsteuerung und Evaluierung.


Aktuell:

iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf: Fortsetzung der Wissenschaftlichen Begleitung in 2015

Der Landkreis Saarlouis hat das iSPO-Institut beauftragt, das Aktionsprogramm „Jugendhilfe – Schule – Beruf“  auch in 2015 – in erweitertem Umfang – wissenschaftlich zu begleiten und zu evaluieren. Leitziel des Programms ist die Verbesserung der schulischen und beruflichen Chancen von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insgesamt 16 „Module“ (Einzelprojekte) von 8 verschiedenen Trägern arbeiten unter dem Dach des Aktionsprogramms mit jeweils spezifischer Aufgabenstellung am Erreichen dieses Leitziels.

Im Mittelpunkt des Auftrags steht die Messung und Bewertung der Effektivität und Effizienz des Programms. Hierzu wurde 2008 ein passgenaues Zielsystem und Monitoring-Instrument zum qualitativen Wirkungscontrolling aufgebaut und implementiert. Im Dezember 2014 wurde der „Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2013 / 2014“ veröffentlicht.

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iSPO in Deutschland

Wissenschaftliche Begleitung des Landesprogramms „Schoolworker“ auch in 2015

Das iSPO-Institut ist auch 2015 mit der Wissenschaftlichen Begleitung des Landesprogramms Schoolworker beauftragt (Auftraggeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie).

Seit 2003 wird der saarlandspezifische Ansatz von Schulsozialarbeit („Schoolworking“) vom iSPO-Institut wissenschaftlich begleitet und evaluiert. 2012 wurde mit der Entwicklung eines wirkungsorientierten Monitoring- und Evaluationsinstruments begonnen. Seit 2013 ist es in allen Landkreisen des Saarlandes und im Regionalverband Saarbrücken umgesetzt und dient der kontinuierlichen wirkungsorientierten Steuerung der Programmumsetzung im Land und in den Landkreisen sowie dem Regionalverband Saarbrücken.

Die Pflege und Weiterentwicklung dieser Steuerungssystematik sowie die Beobachtung der strukturellen und konzeptionellen Weiterentwicklung des Programms sind auch in 2015 Schwerpunkte des Auftrags.

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iSPO in Deutschland

Landesprogramm Schoolworker: Der Jahresbericht 2013 der Wissenschaftlichen Begleitung steht ab sofort zum Download bereit.

Sie können den Jahresbericht 2013 der Wissenschaftlichen Begleitung des Schoolworker-Programms hier herunterladen. Wie seit zwei Jahren Standard, erfolgt die Darstellung und Bewertung des Programms auf der methodischen Grundlage des seit 2011 etablierten Instruments der „Wirkungsorientierten Steuerung“ mit landkreisspezifischen Zielvereinbarungen und belegbaren Quoten für die Zielerreichung.

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iSPO in Deutschland

iSPO als Mitakteur bei der 10-Jahresfeier der Qualitätsgemeinschaft Häusliche Kinderkrankenpflege Niedersachsen e. V.

Bei der Jubiläumsfeier in Hannover (6. Dezember 2014) hat der iSPO-Gründer und ehemalige Geschäftsführer Werner Göpfert-Divivier als inhaltlich Mitverantwortlicher für den Erfolg der Qualitätsgemeinschaft neben dem Vizepräsident des Niedersächsischen Landtages Karl-Heinz Klare (MdL) ein „qualifiziertes Grußwort“ gesprochen. iSPO wird auch in den nächsten Jahren die Qualitätsgemeinschaft fachlich begleiten.

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iSPO international

Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sucht eine/n Expertin/Experten (w/m) mit Schwerpunkt Monitoring und Evaluierung

Unser Auftraggeber GIZ hat uns gebeten auf ein aktuelles Stellenagebot aufmerksam zu machen. Gesucht wird ein/e Expertin/Experte mit Schwerpunkt Monitoring und Evaluierung, die/der das equadorianische „nationale Planungsministerium und weitere nationale und regionale Partnerinstanzen bei der Weiterentwicklung und Umsetzung von Monitoring und Evaluierungsprozessen öffentlicher Politiken und des nationalen Entwicklungsplans“ berät. Weitere Informationen finden Sie hier unter der JOB-ID: 19876.

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iSPO in Deutschland

Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf – im Landkreis Saarlouis: Wirkungsbericht der Wissenschaftlichen Begleitung für das Schuljahr 2013/2014 steht ab sofort zum Download zur Verfügung

Der Wirkungsbericht liefert einen differenzierten Einblick in die erzielten Wirkungen der 16 Module an den Nahtstellen „Jugendhilfe – Schule – Beruf“. Darüber hinaus vermittelt er praxisnahe Erkenntnisse über aktuelle Bedarfsentwicklungen und -veränderungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Landkreis Saarlouis. Sie können den Bericht hier herunterladen

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iSPO in Deutschland

„Brebach versorgt sich selbst …“: Leuchtturm im Programm „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ des BMFSFJ (Projektgeschäftsstelle BaS), präsentiert bei der Abschlussveranstaltung des Programms Anfang November 2014 in Berlin

Die Laufzeit des gemeinsam vom Diakonischen Werk an der Saar gGmbH und iSPO konzipierten und in Brebach erfolgreich umgesetzten Projektes neigt sich dem Ende zu. In Berlin werden Anfang November die Ergebnisse präsentiert. Das bundesweit beachtete Brebacher Projekt wird als „Leuchtturm“ vorgestellt; das umfangreiche Gesamtsetting in Brebach und Insbesondere der Modellteil „Stadtteilhelfer/-innen/Alltagshilfen“ werden der Fachöffentlichkeit präsentiert. (iSPO-Verantwortlicher: Werner Göpfert-Divivier)

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iSPO in Deutschland

Das iSPO- Institut berät die Landeshauptstadt Saarbrücken bei der Weiterentwicklung eines indikatorengestützten Monitorings der Saarbrücker Stadtteile und Distrikte

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat in den vergangenen Jahren stadtteil- und distriktbezogene Indikatoren zur kleinräumigen Beobachtung der Entwicklung der Saarbrücker Stadtteile und Distrikte entwickelt. Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken hat das iSPO-Institut jetzt mit der Beratung bei der Weiterentwicklung des indikatorengestützten Stadtteilmonitorings beauftragt. Ziel des Beratungsauftrags ist die Optimierung der Nutz- und Verwertbarkeit der Indikatoren durch Steuerungsverantwortliche und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung der Landeshauptstadt. Auch für interessierte Bürger/-innen und für in den Stadtteilen tätige soziale Institutionen sollen die Informationen in einer leicht nutzbaren und verständlichen Form zur Verfügung gestellt werden.

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iSPO in Deutschland

iSPO berät weiterhin die Qualitätsgemeinschaft Häusliche Kinderkrankenpflege Niedersachsen e.V.

Seit neun Jahren berät iSPO die Qualitätsgemeinschaft Häusliche Kinderkrankenpflege Niedersachsen e. V. bei ihrer Weiterentwicklung und vor allem hinsichtlich der Umsetzung des von iSPO gemeinsam mit den Praxisakteuren entwickelten Qualitätsmanagementsystems. Nach einem Klausur-Workshop mit den Internen Auditorinnen/Auditoren im Februar 2014 zum Nachjustieren der Qualitätskriterien fanden jetzt im Oktober ein Workshop mit dem Vorstand (Ebene der Inhaber/-innen der Dienste) zur Beschlussfassung der Neuerungen sowie ein Schulungsworkshop mit den Internen Auditorinnen/Auditoren statt. (iSPO-Verantwortlicher: Werner Göpfert-Divivier)

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iSPO in Deutschland

Fachtag der Leitungen der „zentren plus“ des „Düsseldorfer Modells“ zum Thema STADTBEZIRKSKONFERENZEN: iSPO involviert

Das Düsseldorfer Modell des Umbaus der offenen Altenarbeit hin zur integrierten sozialraumorientierten und wirkungsgesteuerten offenen Altenhilfe wurde von iSPO in den zurückliegenden Jahren während der fünfjährigen Modell- und Implementierungsphase und dann im Regelbetrieb fachlich begleitet und moderiert. Einen Fachtag für die Leitungen der sogenannten „zentren plus“ (Siehe auch: Düsseldorf – gemeinsam aktiv für das Alter) moderiert iSPO einmal jährlich. Der diesjährige Fachtag beschäftigt sich mit der Funktion, den Wirkungen und den Zukunftsperspektiven der Stadtbezirkskonferenzen als einem konstitutiven Bestandteil des Düsseldorfer Modells. (iSPO-Verantwortlicher: Werner Göpfert-Divivier)

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iSPO in Deutschland

„Glück im Sozialraum“: Vortrag des iSPO-Geschäftsführers bei der EREV-Bundesfachtagung im Mai 2015

Vom 19. bis 21. Mai 2015 findet in Potsdam die Bundesfachtagung des Evangelischen Erziehungsverbands EREV (Bundesverband evangelischer Einrichtungen und Dienste e.V.) statt. Tagungsthema ist: „Glück gehabt?! Aufwachsen mit der Kinder- und Jugendhilfe“.

Der iSPO-Geschäftsführer Erik Schäffer wird im Rahmen der Tagung am 20. Mai (jeweils um 14. 00 Uhr und um 16.00 Uhr) einen Arbeitskreis mit dem Titel „Glück im Sozialraum? – Das Modellprojekt SOJUS (Sozialraumorientierte Jugendhilfe im Regionalverband Saarbrücken)“ gestalten. Das Projekt wurde vom iSPO-Institut in den Jahren 2011 – 2013 wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Insbesondere die Erfolgsfaktoren und Gelingensbedingungen werden zur Diskussion gestellt.

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iSPO in Deutschland

Vortrag der iSPO-Gesellschafter auf der 17. Jahrestagung der DeGEval

Vom 10. bis 12. September 2014 findet an der PH Zürich die 17. Jahrestagung der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V.  statt. Die iSPO-Gesellschafter Klaus-Peter Jacoby und Erik Schäffer werden am 10. September (15.30 bis 17.00 Uhr) im Rahmen des „Methodenatelier III“ einen Vortrag zum Thema: „Evaluation im Spannungsfeld der Professionen: die Evaluierenden – die Evaluierten – die Auftraggeber“ halten. Anhand zweier Praxisbeispiele aus internationalen und nationalen Vorhaben wird im Rahmen des Vortrags herausgearbeitet, welche professionellen Voraussetzungen bei den Akteuren einer Evaluation, d.h. Evaluierenden, Evaluierten und Auftraggebern, vorliegen (bzw. geschaffen werden) müssen, damit die Evaluation selbst wirksam und nachhaltig ist.

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iSPO in Deutschland

iSPO-Projektpräsentation des „Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule – Beruf“ auf dem 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag

Der 15. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag 2014 findet vom 3. bis 5. Juni in Berlin statt. Das Motto: „Kinder- und Jugendhilfe. Viel wert. Gerecht. Wirkungsvoll.“ Das iSPO-Institut und der Landkreis Saarlouis stellen im Rahmen der Fachmesse und des Fachkongresses das „Aktionsprogramm Jugendhilfe – Schule -Beruf“ vor. Die Projektpräsentation im Rahmen des Fachkongresses findet am 4.6., von 16.30 – 17.30 Uhr statt. Hier können Sie die Präsentation herunterladen.

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iSPO in Deutschland

iSPO und die CEval GmbH beraten Engagement Global

Das iSPO- Institut und das Centrum für Evaluation (CEval GmbH) haben als Bietergemeinschaft den Zuschlag zur Beratung der engagement global gGmbH zur Konzeption und Implementierung eines wirkungsorientierten Monitoring und Evaluations-Systems erhalten. „Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen“ ist eine Servicestelle in Trägerschaft des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Seit 2012 ist sie zentrale Anlaufstelle für das entwicklungspolitische Engagement von interessierte Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Kommunen, Lehrer/- und Schüler/-innen.

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iSPO

Veröffentlichung „Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung – Wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven“ erschienen.

Im Verlag Springer/VS ist soeben der Sammelband „Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung – Wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven“ erschienen, hrsg. von Prof. Helmut Willems, Université du Luxembourg. Erik Schäffer hat zu der Veröffentlichung einen Beitrag beigesteuert. Der Titel: „Themenzentrierte und wirkungsorientierte Jugendberichterstattung: Das Beispiel des 3. Kinder- und Jugendberichtes des Saarlandes“ (S.61-77).

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iSPO in Deutschland

Aktuelles zu: Das Projekt „Brebach versorgt sich selbst“ im Internet auf der Website der Seniorenbüros

Der Internetauftritt des von iSPO fachlich begleiteten und evaluierten Projekts „Brebach versorgt sich selbst“– ein generationenübergreifendes, interkulturelles Quartiersnetzwerk – wurde aktualisiert. Auf der Internetseite der Geschäftsstelle Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen sind unter anderem die Jahresberichte, Projektmaterialien und Fotografien aus dem Projekt zu finden.

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iSPO in Deutschland

Sozialraumanalyse Bad Kreuznach Südwest: Der Abschlussbericht steht zum Download zur Verfügung.

Im Auftrag der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, einem der großen Träger der Altenhilfe in Rheinland-Pfalz, hat das iSPO-Institut eine Sozialraumanalyse für das Stadtgebiet Südwest in Bad Kreuznach durchgeführt. Sie ist die Grundlage für die geplante Implementierung eines allgemeinen Quartiersentwicklungskonzepts. Im Fokus steht, auf der Grundlage der Bedürfnisse, Bedarfe und der besonderen Ressourcen der Bewohnerschaft des Stadtgebietes die soziale Unterstützung und Pflege alternder Menschen im gewohnten Umfeld sicherzustellen. Der Abschlussbericht zur Sozialraumanalyse steht hier zum Download bereit.

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iSPO in Deutschland

Neuer Auftrag: Im Auftrag des Landkreises Saarlouis wird das iSPO-Institut das neue Projekt des Jobcenters Saarlouis „Startbahn 25“ evaluieren

„Startbahn 25“ ist ein gemeinsames Projekt des Jobcenters des Landkreises Saarlouis, des Diakonischen Werks an der Saar gGmbH und der KEB gGmbH. Das Projekt bietet allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die beim Jobcenter gemeldet sind, vielfältige Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten „unter einem Dach“. Sowohl die Fallmanager/-innen des Jobcenters, persönliche Coaches als auch Trainer/-innen, Anleiter/-innen und Berater/-innen stehen den Jugendlichen vor Ort zur Verfügung, um die für die individuellen Bedarfsprofile passende Unterstützung anzubieten. Das iSPO-Institut wurde mit der Evaluation der ersten, einjährigen Erprobungsphase beauftragt. Auftragsbeginn ist der Januar 2014.

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iSPO in Deutschland

iSPO befragt Jugendliche im Landkreis Saarlouis nach rechtsaffinen Einstellungen

Das Jugendamt des Landkreises Saarlouis hat das iSPO-Institut mit einer Befragung zu rechtsaffinen politischen Einstellungen bei Jugendlichen im Landkreis beauftragt. Die Durchführung der Befragung erfolgt in Kooperation mit dem Team der Schoolworker/-innen an weiterführenden Schulen sowie dem Projekt „Straßensozialarbeit – Streetwork“. Befragt werden Jugendliche „auf der Straße“, in den Klassen des Dualen Berufsgrundschuljahres (BGJ) an den berufsbildenden Schulen sowie an den Abschlussklassen einer Gemeinschaftsschule (vormals Erweiterte Realschule) des Landkreises.

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